Das neue Jahr kam und ging mit einem gewaltigen und vor allem wunderschönen Feuerwerk auf den Ländereien von Hogwarts. Die unzähligen Raketen explodierten genau über dem schwarzen See, auf dessen ruhigen Wellen die unterschiedlichen Lichtfunken um die Wette spiegelten und funkelten, und tauchten dabei die Umgebungen in das herrlichste Gemisch aus bunten Farben. Alter Schwede, ich muss schon sagen, dass Dumbledore wirklich keine Kosten und Mühen gescheut hat. Also lumpen oder irgendetwas schlechtes nachsagen ließ der sich mit Sicherheit nicht.
Ich weiß nicht, ob ich es schon einmal erwähnt habe, aber ich persönlich liebe ja Feuerwerke. Ich finde, es gibt fast nichts auf der Welt, dass so... ja... elegant und fast schon majestätisch wirkt und einen so schnell in seinen Bann ziehen kann. Gut, ich muss dazu sagen, dass ich meine Ohren mit einem speziellen Lautstärkezauber belegen musste, ansonsten hätte es mir wohl bei jedem einzelnen Knall das Trommelfell zerrissen. Aber was tut man nicht alles, um so einen herrlichen Anblick zu genießen, vor allem wenn man dabei in den Armen seines Liebsten lag?
Severus und ich hatten uns nach dem obligatorischen Silvesterfest, auf dem wir uns mehr als nur brav zurück gehalten hatten - Hust - kurzerhand auf den Astronomieturm zurück gezogen, um das ganze Spektakel in Ruhe verfolgen und uns natürlich in das neue Jahr hinein küssen zu können. Wobei ich dazu sagen muss, dass das nicht meine Idee gewesen war. Ich hatte mich eigentlich schon von meinem Stuhl erhoben, um der strömenden Menge nach draußen zu folgen, als ich plötzlich am Ellenbogen gepackt und durch die Hintertür aus der Großen Halle gezogen worden war. Da ich überhaupt nicht mit einer solchen Aktion gerechnet hatte, hatte ich es mit Mühe und Not geschafft, einen gellenden Schrei zu unterdrücken und eben nicht wie wild um mich zu schlagen. Doch der moschausartige Geruch in meiner Nase, hatte mir natürlich sofort gezeigt, wer mich denn da eigentlich entführen wollte und die leise flüsternde Stimme, die schließlich an mein Ohr gedrungen war, hatte sämtliche Zweifel in Luft aufgelöst.
,,Psch, mein Kleines”, hatte Severus geraunt und sein heißer Atem hatte dabei angenehm die empfindliche Haut an meinem Nacken gestreift. ,,Ich bin es doch nur. Komm mit mir!”
Sanft hatte mein Liebster seine leicht rauen Finger mit meinen verschränkt und mich weiter den Gang entlang gezogen. Mein Herz hatte dabei wie verrückt zu pochen begonnen, wie immer, wenn ich Sev so nahe war. Ich liebte ihn einfach mit jeder Faser meines Körpers und nichts und niemand wird daran je etwas ändern können.
Trotzdem hatte ich nicht so einfach nachgeben können, denn immerhin hatten wir als Lehrer eigentlich gewissen Verpflichtungen nachzugehen. Leider, wie ich zugeben musste, denn es fiel mir schon mehr als nur schwer, mich in der Öffentlichkeit zurück halten zu müssen und eben nicht jede Sekunde an den Lippen meiner geliebten Fledermaus zu hängen. Auch wenn jeder Schüler und auch jeder unserer Kollegen inzwischen wusste, dass wir beide ein Paar waren, so mussten wir die Gerüchteküche nicht noch weiter anheizen. Es reichte schon vollkommen, dass die Kinder wahrscheinlich ihre ganz eigenen Bilder im Kopf hatten, da mussten wir diese nicht auch noch bestätigen, in dem wir unsere Liebe offenkundig demonstrierten. Nein, nein und nochmals nein! Arschbacken zusammenkneifen lautete die Devise, so scheiße das auch war.
,,Aber Severus, wir können doch nicht einfach”, hatte ich resolut zu widersprechen versucht, doch mein Liebster wäre nicht er selbst, wenn er mich nicht schon wieder einmal unterbrochen hätte. Grrrrr... Irgendwann werde ich ihn deshalb noch einmal erwürgen, das schwöre ich, so wahr ich Marie Lucie Duchesse heiße. Ich meine, das ist doch so was von unfair. Warum durfte er das ständig machen und wenn ich nur einen minifutzikleinen Einwurf hatte, dann wurde ich beinahe dem Erdboden gleich gemacht. Tzzzz... Männer! Mehr sage ich dazu jetzt nicht, aber die Zeit wird kommen, da werde ich...
,,Oh doch, wir können und wir werden”, hatte mich Sev aus meiner inneren Schimpftirade heraus gerissen. ,,Glaubst Du, ich will das neue Jahr so beginnen, wie es in den letzten 18 Jahren immer gewesen ist? Glaube mir, ich habe wahrlich genug davon, zwischen all den nichtskönnenden, dummen, hirnverbrannten Schülern (Das meinte der jetzt nicht ernst! Also wirklich, sehr nett, Mister Snape!) zu stehen und mir ihren Stuss anschauen zu müssen. Oder noch schlimmer: Dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig abschlabbern. Bitte, zwing mich nicht dazu, dass ich der Granger dabei zusehen muss, wie sie Krum ihre Zunge in den Hals steckt. Oder mein Lieblingsschüler Draco dieses unfähige Mopsgesicht betatscht.”
,,Aber”, hatte ich es noch einmal versucht, doch es war sinnlos gewesen. Wenn sich ein Severus Snape einmal etwas in den Kopf setzt, dann sollte man am besten die Schnauze halten, denn er zieht sein Ding sowieso durch, ob es einem passt oder nicht.
,,Bitte, Mimi! Ich will doch einfach nur mit Dir alleine sein und das neue Jahr gebührend mit Dir einläuten, ohne dass irgendwelche Bälger dabei zusehen. Tu mir nur diesen einen Gefallen. Mehr verlange ich auch gar nicht. Und ich verspreche Dir im Gegenzug, dass Du es auch nicht bereuen wirst.”
Seufzend hatte ich nachgegeben. Wie hätte ich auch nein sagen können, wenn Sev mich mit so einem süßen und vor allem flehenden Hundeblick ansah? Eben, das war unmöglich, deswegen hatte ich mich auch einfach so von ihm auf den Astronomieturm ziehen lassen. Wir waren gerade noch rechtzeitig oben angekommen, denn kaum hatten wir die oberste Stufe erklommen, begann die Menge unter uns auch schon den Countdown anzuzählen. Severus hatte nicht lange gefackelt und mich sofort in einen flammenden Kuss gezogen, der gefühlte Ewigkeiten andauerte.
Selbst jetzt, als über uns das Feuerwerk seinen Höhepunkt nahm, standen wir noch immer eng umschlungen da und ließen unsere Zungen den Tanz ihrer heißen Begierde tanzen. Immer wieder umschlangen sie sich heiß, fordernd und innig, was sowohl Severus als auch mich recht schnell zum Keuchen brachte. Ich presste meinen Körper so eng an den meines Schatzes wie es nur irgendwie ging, um auch noch das kleinste bisschen seiner Wärme in mir aufzusaugen. Unser Atem vermischte sich und wurde zu einem, Severus Geschmack schien meine Nervenenden zum Explodieren zu bringen und ich spürte schon jetzt, wie mein Unterleib wie verrückt zu prickeln begann. Es war einfach schon zu lange her, dass wir uns geliebt hatten: Ganze sechs Stunden! Viel zu lange für meinen Geschmack, denn ich war und bin einfach verrückt nach ihm!
Oh, aber bevor ich es vergesse: Ihr seid sicherlich neugierig, ob Severus und ich nun geredet hatten oder nicht. Gott, wo war ich nur mit meinen Gedanken? Ganz klar bei meiner lieben Fledermaus, die mich gerade mit seiner Zunge und vor allem mit seinen geschickten Händen, die genüsslich meinen Hintern kneteten, in den Wahnsinn trieb. Aber ich schweife schon wieder ab...
Also, die Frage, ob es denn nun ein Gespräch über unsere Zukunft gab oder nicht, kann ich ganz klar mit einem dicken und fetten JA beantworten. Wir haben wirklich fast die ganze Nacht dort in meinem Wohnzimmer / Büro gesessen und unsere Gedanken und Gefühle miteinander geteilt. Wobei ich dazu sagen sollte, dass circa 98 Prozent der Konversation Severus betrieben hatte. Ja, ihr habt richtig gehört: Severus Snape, der oftmals maulfaule - es sei denn es geht darum, mich zusammen zu stauchen - alte Griesgram, hat mir beinahe ein Loch in den Bauch gefaselt, wobei das noch nicht einmal ausreicht, um das zu beschreiben. Ein ganzer Canyon trifft es da schon eher und ich war wirklich kaum zu Wort gekommen. Wer hätte gedacht, dass Sev so viel reden konnte? Und noch dazu schien er alles genau geplant zu haben und vollkommen durchdachte Vorstellungen von unserem gemeinsamen Leben zu haben.
Stundenlang hatte er mir in den präzisesten Einzelheiten erklärt, wie seiner Meinung nach unsere Zukunft aussehen sollte. Wenn es nach ihm ginge, würden wir auf jeden Fall in England wohnen bleiben, denn hier ist er einfach aufgewachsen und eine Fledermaus wie er hält nun einmal an Althergebrachtem fest. Er wollte außerdem so schnell wie möglich zusammenziehen, heiraten und einen ganzen Haufen Babys mit mir machen. Er schilderte genau, wie das Haus aussehen sollte, in dem wir leben sollten, machte sogar schon Namensvorschläge für unsere Kinder und erläuterte genauestens, wie er sich unsere Hochzeit ausmalte. Dass er nicht noch mein Brautkleid beschrieb, war auch schon alles.
Ich musste zugeben, dass ich mich am Anfang ein klein wenig überfahren gefühlt hatte, denn wenn ich mir das so anhörte, dann klang es für mich so, als sollte ich alles für ihn aufgeben: Meinen Job, mein Zuhause, meine Vorstellungen von einer romantischen Hochzeit am Strand und vor allem an ein Leben an meiner heißgeliebten Cote d’Azur. Natürlich hatte ich Severus meine Bedenken in aller Ruhe (Ob ihr es glaubt oder nicht, hihi) mitgeteilt und er hatte mich sogar verstanden. Weltwunder Nummer 8, würde ich einmal sagen, denn normalerweise war Sev wirklich nicht der Typ, der seine Ziele einfach so aufgab! Wenn er sich etwas in seinen Sturkopf gesetzt hatte, dann wurde das auch knalhart durchgezogen! Das beste Beispiel dafür ist wohl sein Wunsch, mich zurück zu bekommen, nachdem ich wieder hierher gekommen war. Da hatte er auch nicht aufgegeben und man sieht wohl eindeutig, wohin das geführt hatte... Nämlich dazu, dass wir auf dem Sofa gesessen und über ein gemeinsames Leben diskutiert hatten.
Also hatten wir den einen oder anderen Kompromiss finden müssen und ich würde lügen, wenn ich jetzt so einfach sagen würde, dass das ganze ein Kinderspiel gewesen war. Severus war es mehr als nur schwer gefallen, auch nur einen einzigen Zentimeter von seinen Vorstellungen abzurücken, aber am Ende hatten wir es doch irgendwie hinbekommen, uns zu einigen.
So hatten wir uns zum Beispiel darauf geeinigt, dass wir tatsächlich in England leben würden, vorausgesetzt, ich würde die Stelle als Professorin für Alte Runen bekommen, wenn Professor Molyneux in ein oder zwei Jahren in Rente gehen würde. Bis dahin würde ich weiterhin in Beauxbaton unterrichten. Natürlich würde ich noch mit Olympe darüber reden müssen, aber ich war felsenfest davon überzeugt, dass sie mir diesbezüglich keine Steine in den Weg legen würde. Sie war es doch gewesen, die mich mehr oder weniger wieder mit Severus verkuppelt hatte, also musste sie die Suppe, die sie sich dadurch eingebrockt hatte, auch selbst auslöffeln. Punkt, Ende, Aus, darüber brauchten wir auch gar nicht zu diskutieren.
Im Gegenzug zu meinem meiner Meinung nach großzügigem Zugeständnis, musste mir auch Severus etwas versprechen. Sämtliche Ferien und freien Tage würden wir in meinem Haus in der Nähe von St. Tropez verbringen, vorausgesetzt wir würden nicht irgendwo anders hin fahren beziehungsweise hin apparieren, denn seit dem tragischen Flugzeugabsturz, bei dem meine Eltern ums Leben kamen, hatte ich ein kein Flugzeug mehr bestiegen und würde es auch nie wieder tun. Wozu war ich schließlich eine Hexe? So konnte ich mir auch einiges an Kohle sparen, wenn wir einmal ehrlich waren.
Aber ich war auch noch in anderen Punkten erfolgreich gewesen: Was die Hochzeit anging zum Beispiel. Also, ich meine damit, wenn wir einmal heiraten sollten, denn noch hatte ich Severus’ Antrag immer noch nicht angenommen und war auch noch immer nicht zu einer Entscheidung gekommen. Auf jeden Fall waren wir uns am Ende darüber einig, dass wir dieses Fest GEMEINSAM planen würden und ich war mir sicher, dass ich Sev dazu bringen würde, mich am Strand zu heiraten, wie es mein sinnlichster Wunsch war. In einer Kirche konnte sich jeder das Jawort geben, aber nicht an dem Ort, an den man nicht nur wunderschöne Kindheitserinnerungen hatte sondern der einem auch noch als Paar wichtig war. Immerhin hatten mein Liebster und ich nicht umsonst unser erstes Mal an einem Strand gehabt, auch wenn es im Raum der Wünsche statt gefunden hatte. Sand ist Sand, also zählt es für mich. PUNKT!
Ein weiterer Punkt waren die Kinder gewesen, die wir vielleicht einmal bekommen würden. Ich meine, ich wollte ja immer Kinder haben, aber gleich FÜNF Stück? Ääähm, seid mir mal nicht böse, aber das war mir dann doch etwas zu viel. Ich war immerhin keine 20 mehr und eine Gebährmaschine schon gleich dreimal nicht. Bei aller Liebe, aber ich war der Meinung, dass zwei bis drei süße kleine Engel durchaus genügten. Sev hatte das mehr oder weniger stillschweigend hingenommen, auch wenn ich eindeutig hatte sehen können, wie er zerknirscht mit den Kiefern gemahlen hatte. Wirklich gepasst hatte ihm das nicht, aber es war immerhin mein Körper, der unter den Schwangerschaften zu leiden hatte. Nicht zu vergessen, dass ich die Babys unter Schmerzen zur Welt bringen musste. Also das heißt jetzt nicht, dass ich das nicht gerne in Kauf nehme, um mit meinem Schatz eine richtige Familie zu werden, aber fünf Mal war dann doch zu viel des Guten.
Da sieht man mal wieder, dass Männer einfach keine Ahnung haben, wenn sie über dieses Thema reden. Sie haben es ja auch einfach. Sie stecken ihren Schwanz in die Muschi der Frau, pumpen ein paar Mal (oder auch ein paar Mal öfter) rein und raus, spritzen ab und das war es dann. So auf die Art: Rein, raus, rein, raus, fertig ist der kleine Klaus! Nicht, dass ich meinen Sohn jetzt unbedingt Klaus nennen würde, aber ihr wisst, was ich meine. Männer haben bei der Zeugung eines Kindes ihren Spaß und das war es dann im Endeffekt für sie. Gut, sie dürfen uns während der anstrengenden 9 Monate auf Händen tragen, dürfen unsere ,,hervorragenden” Launen ertragen und müssen vielleicht mal in der Nacht um drei Uhr aufstehen, um uns einen doppelten Cheeseburger mit einer extragroßen Portion Pommes und zum Nachtisch ein Softeis mit bunten Schokolinsen zu holen. Aber hey... Irgendetwas dürfen sie doch auch machen, wenn wir schon unzählige Kilo zunehmen, ständig getreten werden, nachts nicht mehr richtig schlafen können, uns wie ein gestrandeter Walfisch vorkommen und ein bestimmter Teil unseres Körpers danach nie wieder so aussehen wird wie vorher, da er auf das mindestens Fünffache seiner eigentlichen Größe gedehnt wird. Da ist das nur fair, dass sie auch ein kleines bisschen leiden müssen, würde ich sagen.
Aber ich schweife schon wieder ab. Nachdem wir schließlich auch noch die Namensdiskussion hinter uns gebracht hatten - Aelfric und Alice (Who the fuck is Alice?), hatte der sie eigentlich noch alle??? - hatten wir uns schließlich dem einfacheren Thema der Inneneinrichtung unseres potentiellen Hauses zugewandt. So hatte ich zumindest gedacht. Dazu kann ich nur eines sagen: Pustekuchen!!! Severus war wie eh und je und hatte doch glatt versucht, mich davon zu überzeugen, das Mobiliar und auch die Wandgestaltung überwiegend dunkel zu halten. Ich hatte gedacht, dass ich spätestens jetzt einen Herzkaspar bekommen würde. Das konnte nicht wirklich sein Ernst sein. Ich und dunkle Farben? Nie im Leben und auch nur über meine mehr als nur töter als tote Leiche. Natürlich mag ich die Farbe schwarz an sich schon, aber doch nicht, wenn es ums Schlaf- oder noch schlimmer das Wohnzimmer geht. Da gehören einfach helle und freundliche Farben rein und da ließ ich auch nicht wirklich mit mir darüber diskutieren.
Doch meine liebste Fledermaus wäre nicht er selbst, wenn er auch hier einfach so klein bei geben würde. Wir brauchten fast eineinhalb Stunden, bis wir uns schließlich einigermaßen hatten einigen können. So hatte ich ihm zugestehen müssen - Grrrrr - dass er für sich alleine zwei Zimmer so gestalten durfte, wie er wollte, den Rest des Hauses durfte ich dagegen so einrichten, wie ich es gerne haben möchte. Ich hatte mehr als nur schwer geseufzt, denn ich sah jetzt schon ein schwarzes Büro mit irgendwelchem Glibberzeug in Einmachgläsern vor mir, als ich plötzlich vom Sofa gerissen worden war und mit den Worten ,,So jetzt aber ab ins Bett mit Ihnen, Miss Duchesse, damit ich ihnen Ihr vorlautes Mundwerk mit meinem anderen Zauberstab stopfen kann” ins Schlafzimmer getragen wurde.
Tja, natürlich hatte ich nur zu gerne nachgegeben. Wie konnte man bei so einem reizenden Angebot auch wiederstehen? Und ich muss sagen, dass die restlichen Stunden dieser Nacht mehr als nur heiß waren. Severus wusste einfach, wie er mich nach allen Regel der Kunst verwöhnen, verführen und lieben konnte. Er kannte meine Sehnsüchte und Bedürfnisse wie kein zweiter und ich spürte heute noch seine mächtige Erektion, die wieder und wieder von hinten in mich eingedrungen war, während seine mehr als nur kundigen Hände meine Brustwarzen und meine Klitoris verwöhnt hatten. Ich hatte mehr als nur einen heftigen Höhepunkt erlebt, der meinen Körper wieder und wieder zum Beben gebracht hatte. Hmmm, allein bei dem Gedanken an dieses mehr als nur gigantische Liebesspiel wurde ich schon wieder heiß auf meinen sexy Lover. Ich frage mich...
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Bat in my heart
FanfictionDie Liebesgeschichte von Mimi und Severus geht in die zweite Runde: Siebzehneinhalb Jahre sind vergangen, seit Mimi Hogwarts und somit auch ihrer großen Liebe den Rücken gekehrt hat. Seit sie zurück in Frankreich ist, hat sie sich nicht nur ihren L...