Die nächsten Wochen passierte nichts spannendes, ich saß gerade mit Theo und Marcus in der großen Halle, als ich sah, wie Harry, Weasley und das Schlammblut aufstanden, und die Halle verließen. Ich hatte so ein Gefühl, das sie irgendetwas vor hatten, also folgte ich ihnen unauffällig.
Sie liefen in den verbotenen Korridor, und gingen durch eine Tür, ich belegte mich schnell mit einem Zauber der mich unsichtbar machte, und ging durch die Tür.
Dort war ein dreiköpfiger Hund!
Die drei spielten mit einem Plattenspieler irgendeine Musik, und der Hund tat keinem etwas. Das Trio stieg eine Falltür hinab, zuerst landeten wir in irgendwelchen Ranken, und Granger sagte zu Hary und Ron sie sollten einfach ruhig bleiben, und fiel dann durch die Ranken. Ich tat es ihr gleich, und wenig später kam auch Harry, das Wiesel brauchte wieder Ewigkeiten, da es zu dumm war einfach ruhig zu halten. Nachdem Weasley dann endlich da war, kamen wir in einen Raum, in dem hunderte von Schüsseln herumfligen.
Harry flog auf einem Besem durch die Gegend, und probierte den richtigen Schlüssel zu fangen, es sah wirklich erbärmlich aus.
Leider konnte ich ihn nicht fangen, da ich ja immer nich unsichtbar war, und sie nicht wussten das ich da war. Als Harry den Schlüssel endlich gefangen hatte, sperrte er die Tür auf, und zum Vorschein kam eun riesiges Schachfeld. Weasley wurde beim spielen verletzt, und Granger kümmerte sich um ihn. Ich und Harry rannten weiter. Wir kamen in einen Raum, in dem ein Spiegel stand, und Professor Quirell.
Ich löste den Zauber auf, so das ich nicht mehr unsichtbar war, und Harry schaute mich erstaunt an, "Melina, was machst du hier?" fragte Harry, Quirell bemerkte uns, un drehte sich zu uns, da er zuvor mit dem Rücken zu uns gestanden hatte.
"Könnte ich dich genau so fragen" keifte ich.
Jetzt wante ich mich an den Professor, "was ist das für ein Spiegel?" fragte ich, und deutete mit mein Kopf auf den Spiegel.
"In diesem Spiegel, sieht man seinen größten Wunsch." antwortete er. Ich schritt vor, uns sah in den Spiegel, ich sah aus wie immer, nur eines war anders, an meiner linken Hand, da war es, das dunkle Mal!
Ich drehte mich um, und sah, das Quirell gerade seinen Turbahn abnahm, und auf seinem Hinterkopf, war ein ein zweites Gesicht! Ich stellte mich neben Harry, und fragte wer das zweite Gesicht war. Das Gesicht antwortete:"Ich bin Lord Voldemord"-Harry wurde blass, und ich konnte es kaum glauben!-"So Harry, nun gib mir den Stein, den du in deiner Tasche hast" fuhr er fort.
Harry weigerte sich, und ich zog meinen Zauberstarb, und richtete ihn auf meinen Bruder, "Gib dem Lord den Stein, oder du bist gleich um einen Kopf kürzer!" drohte ich, doch er rührte sich nicht.
"Sie ist auf der richtigen Seite, lass sie in Ruhe, und schnapp dir Harry!" schrie Voldi, und Quirell stürzte sich auf Harry.
Es ging alles so schnell, Der Professor stürzte sich auf Harry, dieser hielt ihn mit seinen Händen zurück, und schließlich löste er sich in Staub auf. Aus dem Staub wurde das Gesicht von Voldemord, und flog durch uns hindurch, und alles um mich herum wurde schwarz.
Als ich aufwachte lag ich im Krankenflügel, ich konnte mich sofort an alles erinnern. Zum Glück war Harry auch da, ich rüttelte ihn unsanft, und als er endlich seine Augen aufmachte flüsterte ich bedrohlich:" Wehe du erzählst jemanden das ich nicht auf deiner Seiter war, sonst wird Granger nicht mehr lange leben!"
Ich drehte mich um und ging, das Schlammblut als Druckmittel zu verwenden war eine gute Idee, Harry würde alles für sie tun.
Es war gerade Mittag, also ging ich in die große Halle, und setzte mich an den Tisch, natürlich musste ich sofort alles erzählen, das tat ich auch, nur den Teil in dem ich den Zauberstatb gegen meinen Bruder erhob, lies ich aus.
Das restliche Monat verlief normal und Harry hielt zum Glück seine Klappe.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~hoffe es gefällt euch💚
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Die falsche Potter
FanficEine böse Potter? Was ist wenn der berühmte Harry Potter eine Schwester hat? Was ist wenn sie sich gegen ihn stellt? Das ist die Geschichte von Melina Potter, die schon immer anders war, und auch immer anders sein wird. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~...