Am Ende dieses Teils werden die Fragen des vorherigen Kapitels beantwortet.
Marik
Schließlich erreichten wir das Mehrfamilienhaus, in dem ich wohnte.
"Wir sehen uns ", verabschiedete sich Benni von mir. "Ja. Tschüß.", erwiderte ich und betrat das Haus und lief die Treppen nach oben.
Ich schloss meine Wohnung auf, woraufhin Ivy freudestrahlend angerannt kam. "Hey, Kleine.", lächelte ich und streichelte sie.
Mir ging es um einiges besser.
Leicht lächelnd schlenderte ich mit Ivy in mein Schlafzimmer und ließ mich sogleich in mein Bett fallen. "Gute Nacht.", flüsterte ich meinem Hund zu, schloss meine Augen und versank im Land der Träume....
Blinzelnd öffnete ich meine Augen, doch ich kniff sie augenblicklich auch wieder zusammen, da mich die Sonne blendete. Ich, Dummkopf, hatte vergessen, die Jalousien hinunter zu lassen. "Morgen, Ivy.", murrte ich und schwang meine Beine aus dem Bett. Die Angesprochene sprang freudestrahlend auf und wedelte mit ihrem Schwanz. Kichernd hockte ich mich auf den Boden, woraufhin sich Ivy auf den Rücken legte.
Ich kraulte sie am Bauch und richtete mich dann wieder auf.
Zusammen mit der Hündin ging ich im Bad meiner Morgenroutine nach. "Ivy, dürfte ich dich bitten, kurz das Bad zu verlassen?", fragte ich den Hund, woraufhin dieser aus dem Bad tapste und ich die Badezimmertür schloss. Ich benutzte schnell die Toilette und stand danach mit Ivy in der Küche. Glücklicherweise war heute Sonntag, weswegen ich nicht zur Arbeit musste.
Einen Kater hatte vom gestrigen Besuch im Club auch nicht wirklich, da ich auch wenig getrunken hatte. Ich war nicht der Typ, der seine Probleme und Sorgen in Alkohol ertränkte.
"Hast du Hunger, Kleine?", sprach ich lächelnd, daraufhin wedelte Ivy mit ihrem Schwanz.
Grinsend machte ich Frühstück für mich und füllte dann noch den Futternapf für Ivy auf. Während sie genüsslich über ihren Napf herfiel, aß ich mein Essen. Ein Blick auf die Wanduhr in der Küche verriet mir, dass es 09:03 Uhr war.
Ich räumte mein Geschirr weg, als plötzlich mein Handy klingelte. Eilig rannte ich in mein Schlafzimmer und schnappte mir mein Handy, das auf dem Nachttisch lag. Nachdem ich sah, wer mich anrief, nahm ich den Anruf verwundert an. "Was gibt's?", fragte ich. "Hättest du Lust dich mit mir im Café zu treffen?", sprach Benni. "Wäre es okay, wenn du zu mir kommst? Ich will nicht so unbedingt ins Café.", antwortete ich. "Klar. Du müsstest mir nur noch deine Adresse verraten.", erwiderte Benni. Ich nickte, auch wenn er es nicht sehen konnte: "Hast du einen Zettel und Stift parat?" Benni bejahte dies und ich nannte ihm meine Adresse. Danach bedankte er sich und legte schließlich auf. Er würde in einer dreiviertel Stunde hier sein.Das war der 29. Teil.
Die Antworten der Fragen:
Fragen von Graues:
An Benni:
1. Frage: #Kostoryforlife?
Antwort: Kostory? Marik und Kostas? Ich denke schon.
An Kostas:
1. Frage: Was findest du an Maik?
Antwort: Er ist so aufmerksam und hilfsbereit. Ein richtiger Gentleman! Ich liebe sein charmantes Lächeln und das Funkeln in seinen Augen dazu!
2. Frage: Was magst du an Mik am liebsten?
Antwort: Mik ist mein bester Freund. Er war immer bedingungslos für mich da, jederzeit. Falls ich Probleme habe, kann ich zu ihm kommen.
Wenn ich jetzt im Moment so über ihm nachdenke, fällt mir auf, dass ich ihn in letzter Zeit durch meine ganzen Verabredungen ziemlich vernachlässigt habe...3. Frage: Was ist mit Benni?
Antwort: Wir sind gute Freunde. Nicht mehr und nicht weniger.
4. Frage: Mit welchem deiner Freunde würdest du am ehesten eine Beziehung eingehen?
Antwort: Momentan mit Maik, wobei wir ja schon zusammen sind.
An Maik:
1. Frage: Wen findest du heißer? Mik oder Kostas?
!Folgende Antwort könnte Aggressionen verursachen!
- Leser haften auf eigene Gefahr -Antwort: Mik, aber da er mir ja sozusagen einen Korb gegeben hat, muss er jetzt die Konsequenzen tragen, in dem ich ihm Kostas wegnehme. Wobei Kostas ja auch schon ziemlich heiß ist.
(Kleine Anmerkung: Hierbei ist der "Korb" aus Kapitel 22 gemeint.)
An Stefanie:
1. Frage: Magst du Myriam?
Antwort: Sie ist mir sehr sympathisch, ja.
An Zea:
1. Frage: Wieso hast du Maik eingestellt?
Antwort: Wenn ein guter Bekannter von mir nicht sein ehemaliger Chef gewesen wäre, hätte ich ihn niemals eingestellt, darauf kannst du Gift nehmen. Lediglich wollte ich diesem guten Bekannten einen Gefallen tun.
An Mik:
1. Frage: Würdest du Kostas deine Liebe gestehen, wenn du Chancen bei ihm hättest?
Antwort: Ja.
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Die Suche nach Liebe || Kostory FF
Fanfic"Wonach suchst du?" "Nach meiner großen Liebe. Glaubst du, da draußen gibt es eine Person, die mich wirklich lieben könnte?" "Manchmal ist eine Person, die dich wirklich liebt, näher als du denkst." "Wie meinst du das?" "Denk einfach über meine Wort...