My beautiful Mistake

Kapitel 23

Weiter geht's

Ich gebe mir Mühe regelmäßig ein neues Kapitel zu veröffentlichen. 

Vielleicht sind Rechtschreibfehler oder andere drin, habe am Handy weitergeschrieben.

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Eine Weile saßen wir nur so da. Unsere Arme umeinander geschlungen. Die Stille war angenehm.

"Maya?", nuschelte er in mein Haar.

Ich sah auf und direkt in seine schönen Augen. "Ja?"

"Wie wird es mit uns weitergehen?"

Ich sah ihn verwundert an. "Du willst, dass es mit uns weitergeht?"

Er seufzte. "Willst du das nicht?"

"Natürlich will ich das. Ich dachte nur, dass du mich nicht mehr willst.", sagte ich traurig. Ich drehte meinen Kopf zur Seite.  "Es tut mir leid, dass ich ihn geküsst habe. Ich weiß es war falsch."

"Ist er ein guter Küsser?", fragte Hunter. 

Ich sah ihn schockiert an. Er sah mich todernst an. Vielleicht habe ich mich auch nur verhört.

"W-Was?" 

Er kam meinem Gesicht näher. "Ist er ein guter Küsser?" 

"Ja. Also nein. Ich meine er kann gut küssen, ja.", gab ich zu.

Er hob seine Augenbrauen an. "Also ist er ein guter Küsser. Besser als ich?", fragte er amüsiert.

Nein, dachte ich. Aber ich wollte sein Ego nicht stärken. "Vielleicht.", scherzte ich.

 Er sah mich gespielt böse an. "Gar nicht wahr und das weißt du Babe."

"Ach ja weiß ich das?"

"Ja und ich werde dich nochmal überzeugen." Bevor ich seine Worte auch nur registrieren konnte waren seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich richtig an. Seine Lippen auf meinen, das war wie Topf und Deckel, wie Chips und Dip, wie Vanilleeis mit Schokosauce. Mmh Schokosauce. Jetzt hatte ich Hunger. Zu allem Überfluss musste auch noch mein Magen knurren. Er lachte in den Kuss hinein.

"Du hast Hunger. Komm ich mache dir ein Sandwich." Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir die Treppe runter. Beide, mit einem riesen Lächeln im Gesicht. 

Ich setzte mich auf die Küchentheke und sah ihm zu, wie er die Zutaten aus dem Kühlschrank holte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich weiß nicht, ob wir zusammen sind. Aber was ich weiß ist, dass es sich richtig anfühlt. 

Eine Sache lag mir aber trotzdem auf dem Herzen. Ich musste wieder nach Hause. Wie würde es mit uns beiden weitergehen? Würde er mich immer noch wollen, wenn wir uns nicht immer sehen. Oder würde er andere treffen, sie mit nach Hause nehmen und Gott weiß was tun. 

Ich war so tief in Gedanken, dass ich nicht einmal bemerkte, dass Hunter vor mir stand und mit seiner Hand vor meinem Gesicht wedelte. 

"Erde an Maya. Hörst du mich?" Er sah mich besorgt an.

Ich schüttelte den Kopf. "Hm. Ja was hast du gesagt?"

Er lachte. "Manchmal würde ich gerne wissen, was in deinem Kopf vorgeht." 

Ich lächelte ihn an. "Nicht so wichtig."

"Lüg mich nicht an. Was hat dich so beschäftigt?" Er neigte seinen Kopf zur Seite und musterte mich.

Ich seufzte. "Hunter, was ist, wenn ich wieder zu Hause bin?"

"Was soll dann sein?"

"Wird es dann ein uns geben oder wirst du dir eine andere suchen?"