Kapitel 68

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Sicht Luca:
Mein Wecker riss mich aus meinen erholsahmen Schlaf. Grummelnd drehte ich ihn ab und rubbelte meine Augen. Langsam setzte ich mich auf und streckte mich. "Guten Morgen" ertönte es plötzlich neben mir und ich erschrak. Max musste lachen und legte sich wieder hin. "Jaja sehr witzig." beschwerte ich mich und er grinste breit. "Also ich finde schon..." "Wichser" murmelte ich grinsend und legte mich auch hin. Ich wollte nicht in die Schule. Warte mal. Schule! "Scheiße" fluchte ich und fuhr mit beiden Händen durch meine Haare. "Was ist denn los?" wollte Max besorgt von mir wissen. "Scheiße. Was machen wir jetzt?" "Was denn?" "Deutsch." sagte ich knapp. "Oh" ertönte es leise. "Ist nicht schlimm. Es ging ja nicht und private Sachen gehen sie auch nichts an." beruhigte er mich, aber ich wurde wieder traurig. "Hey, sie schafft es schon." Er umarmte mich und ich lies es einfach geschehen. Und wenn nicht was dann? Was sollte ih dann machen? Ist Max dann wirklich für mich da so wie er es ständig sagte? Das bezweifelte ich... Aber er ist gesern Abend noch extra wegen mir gekommen. Ich löste mich und lächelte ihn an. "Nochmal danke." bedankte ich mich. "Schon okay" Gähnend stand ich auf und ging auf mein Kasten zu. Dort holte ich mir klamotten heraus und ich erklärte Max noch schnell, dass ich im Badezimmer bin. Er nickte und schon war ich verschwunden. Im Badezimmer angekommen, setzte ich mich auf den Boden und stämmte meinen Kopf in meine Hände. Warum war Max plötzlich so... so nett? Hat er irgendeinen Plan? Nutzt er mich aus? Oder meinte er es wirklich ernst? Ich schüttelte den Kopf. Jetzt solle ich mir echt um andere Sachen Gedanken machen. Zum Beispiel wegen Deutsch. Was wirdbsie machen, wenn wir ihr sagen würden, dass wir es nicht haben? Das wird ja super. Seufzend stand ich auf, zog mich um und putzte mir langsam und lustlos meine Zähne. Als ich endlich fertig war ging ich wieder in mein Zimmer und dort wartete schon ein umgezohener Max. Ich lächelte ihn gespielt glücklich an und er erwiederte es. Genauso gespielt. Okay, was war los mit ihm? "Max, alles okay?" fragte ich ihn. "Das selbe könnte ich dich fragen. Seufzend setzte ich mich neben ihn auf mein Bett. "Weißt du... Ich habe einfach Angst." Max nickte verständnisvoll, wirkte jedoch abwesend. "So und was ist mit dir?" erkundigte ich mich und man sah, wie er schluckte. "Ich... Also... Luca, vertraust du mir kurz? Dann schließe bitte deine Augen. Bitte" stammelte er schüchtern. Ich weis nicht. "Ist es schlimm?" wollte ich daher wissen und er schüttelte den Kopf. "Max, ich..." "Bitte!" Etwas nervös schloss ich meine Augen. Ich konnte seine Atmung hören. Er wirkte gestresst. Warum? Man hörte Schritte, die von ihm kamen und sich etwas entfernten. Dann blieb er stehen und man hörte kurz nichts, bis er wieder zu mir kam. Max atmete tief durch und nahm dann meine linke Hand. Irgendetwas gab er mir drüber, was jetzt auf meinem Handgelenk war. Es fühlte sich wie ein Armband an und es lag angenehm auf meiner Haut. Langsam ließ mein gegenüber meine Hand aus. "Okay. Kannst sie öffnen." Wie befehlt tat ich es und sah aber zuerst noch in seine Augen. Purer stress konnte man in ihnen erkennen. Leicht biss er sich auf die Lippen. Erwas ängstlich sänkte ich meinen Blick und konnte nicht glauben was ich sah. Fassungslos hib ich meinen Arm und betrachtete es genauer. Mir kamen erneut die Tränen. Aber vor freude. "Ich hoffe es gefällt dir immer noch." Ich hob meinen Kopf und stürzte mich auf ihn. "Oh mein Gott danke Max." Schluchzte ich glücklich. "Shht." "Danke, danke, danke!" Ich schrie fast vor glücklichkeit. "Hey, ist schon gut" erlachte erleichtert und drückte mir wie gestern einen Kuss ins Haar. Ich tat es ihm gleich und lange standen wir noch so da, bis es an der Tür klopfte. Wir lösten uns und fröhlich öffnete ich die Tür. April stand verzweifelt vor mir. "Luca, du musst mir helfen. Jenny will nicht in die Schule." Ich seufzte und drehte mich zu Max. "Kann bisschen dauern. Geh daweil mit April runter essen. Knd nochmal danke. Schnell quetschte ich mich an April vorbei und ging zu Jenny ins Zimmer. Leise konnte ich von April noch hören, dass sie verwundert war, da Max hier war. Konnte ich aber verstehen.
Aber nun zu Jenny. Sie lag in ihrem Bett und versteckte sich unter uhre Decke. Ohne erbarmen, riss ich die Decke weg. "Hey! Lass mich in Ruhe Luca!" "Nö" antwortete ich und hob sie im Brautstyle hoch. "Wir reden noch. Und jetzt mach dich fertig." Im Badezimmer setzte ich sie ab und schloss von außen die Tür. "Wie kannst du nur so glücklich sein? Oma liegt im Sterben!" schreit sie mich durch die Tür an. "Wir reden später Jenny!" rief ich leicht wütend zurück und ging zu den anderen in die Küche und zusammen frühstückten wir.
~♡~♡~
So, Lesenacht ist beendet. Es kommt nir mehr scheiße... Tut mir leid wegen diesem Kapitel. Bin mega unzufrieden. ❤

Meinung und Kritik?💖

Bye💋

Impossible || MauzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt