An amazing teacher ~Tardy 1+2 #IceSplinters18

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POV Ardy
Meine Mutter sah mich angespannt an. „Ardian Bora. Ich warte auf eine Erklärung!" „Was Erklärung?" äffte ich sie nach. „Dein Freund ist also dein Lehrer? Wie alt sind Sie überhaupt?" sagte sie nun zu Taddl Gewandt." er sah auf den Boden. Ich wusste dass er überlegte ob er die Wahrheit zu sagen. Er stotterte. „24..." „Ardy! Er ist acht Jahre älter! Bist du vollkommen bescheuert? Ein Guter Freund ist so alt wie Mary. Also vielleicht EIN ODER ZWEI Jahre älter. Aber nicht nochmal fast doppelt so alt." Wut kochte in mir auf. Sie hatte doch davon gar keine Ahnung. Das war was besonderes zwischen T und mir. „Er ist nicht nur ein Guter Freund wir sind zusammen!" ihr Atem stockte sichtlich. „NEIN! MEIN SOHN IST NICHT SCHWUL! UND ER IST AUCH NICHT IN EINEN ACHT JAHRE ÄLTEREN MANN VERLIEBT! DAS GEHT NICHT! DAS IST NICH MEIN SOHN! VERSCHWINDE!" Ich sah sie geschockt an. „W-was? Hast du dir gerade selbst zugehört? Bist du jetzt vollkommen bescheuert?" „Ja und jetzt verschwinde? Du kannst ja sicher bei deinem FREUND wohnen! Der ist ja schon alt genug!" „Ist nicht dein Ernst!?!" sagte ich mit Tränen in den Augen als ich mich schon umdrehte und meine Sachen zusammenpacken wollte. Taddl wandte sich mir zu. Doch ich wurde nach hinten gezogen. Da stand meine Mutter mit hochrotem Kopf. Sie hob ihre Hand und mit einem Schlag gab sie mir eine Ohrfeige. Ich brach zusammen. Ich konnte noch sehen dass Taddl meiner Mutter das antat dass sie mir angetan hat. Nur noch ERWAS stärker. Und schon ich spürte wie sich die Ohnmacht immer mehr anschlich. Als T mit seiner Sache fertig war sah er mich am Boden liegen und rannte zu mir. Doch da wurde ich auch schon ohnmächtig. Ich spürte noch dass ich hoch gehoben wurde.

POV Taddl
Seine Mutter war sauer auf ihn. Sehr sauer. Doch als Ardy dann mit der gesamten Wahrheit rausrückte wurde sie stutzig. Sie wollte ihren eigenen Sohn nicht mehr? Nur weil er schwul war? Ich hatte jetzt schon einen Hass auf diese Frau. Doch als sie ihn auch noch aus dem Haus haben wollte konnte ich mich fast nicht mehr zurück halten. Ardy wollte dann schon seine Sachen packen aber auf einmal spürte ich leere neben mir. Mein Ards lief nicht mehr neben mir sondern lag winselnd am Boden. Anscheinend hatte sie ihm eine Ohrfeige gegeben. Ich baute mich auf und geht ging auf mich zu. Sie wollte mir in meine Mitte treten doch kam ihr mit einer noch Stärkeren Ohrfeige zuvor. Nun lag sie auch am Boden. Da sah ich wieder zu Ardy dessen Zustand sich verschlechtert hat. Auf dem kurzen Weg zu ihm wurde er auch noch Ohnmächtig. Ich hob ihn hoch und trug ihn in sein Zimmer. Dort suchte ich seine Büchertasche, räumte die Sachen raus und packe ein paar Anziehsachen ein. Zum Beispiel Unterwäsche und Hosen. Pullis könnte der kleine ja von mir haben. Mein Haus war nur zehn Minuten zu Fuß. Den Weg musste ich ihn ich wohl oder übel Tragen. Eigentlich machte ich das sogar gerne. Bei mir daheim legte ich ihn dann in mein Bett. Ich musste nur noch abwarten bis er aufwachte.

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