An amazing teacher ~Tardy 1+2 #IceSplinters18

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POV Ardy
Zeitsprung nach der Schule

Endlich hab ich den Tag hinter mir. Endlich kann ich nach Hause gehen und weiter in meinem Bett liegen und nix tun. Wieder mal in Gedanken versunken bemerkte ich nicht dass Taddl neben mir herfuhr und mich anschaute. Ich würde erst auf ihn aufmerksam als er kurz hupte. Als erstes bekam ich einen kleinen Schock und sprang zur Seite. Mein Lehrer fing an zu Lachen. Ein Offenes schönes Lachen.
Langsam kam es mir hoch. Hatte Mary recht? Habe ich mich in Hr. Tjarks Verliebt? Aber ich war doch wirklich nicht schwul. "Soll ich dich mitnehmen?" Fragte die Tiefe Stimme im Auto. Da Mary Nachmittag Unterricht hatte und deshalb noch in der Schule war stimme ich zu. Ich stieg in das Auto ein und staunte nicht schlecht. Es war im inneren wie eine kleine Limousine. Gut ausgestattet. Ich traute mich nicht fragen wie er sich dieses Auto bloß leisten konnte. Aber das erledigte sich von selbst. "Nices Auto oder?", fragte der Blauäugige. "Ja echt Mega. Aber wie konnten sie-" sofort traf mich ein Blick der mir zeigt dass ich etwas falsches gesagt habe und korrigierte mich gleich:"konntest du dir das leisten?" "Erbe!", sagte er nur kalt. War die Frage dumm die ich ihm gestellt hab? Er sah meinen leicht geschockten Blick und erschrak selbst seh bar an seinem nicht so gut gewähltem Ton:" oh tut mir leid war nicht so gemeint." Ich verstand, lehnte mich wieder in den weichen Stoff und schloss die Augen.

POV Taddl
"Erbe.", sagte ich ungewollt kühl. Sofort blickte er mich an. Irgendwie süß wie er schaute aber ich entschuldigte mich gleich. Er legte sich darauf in den Sitz und schloss seine Wunderschönen Augen. Aber kann es das richtige sein?
Ich liebe ihn und will ihm auch immer bei mir haben. Ich will ihn Meins nennen können. Aber ich bin sein Lehrer. Das könnte schlecht für mich ausgehen. Trotzdem kann ich meine Gefühle für ihn nicht unterbinden.
Wir sind an seinem Haus angekommen und merkte dass Ardylein in der kurzen Zeit eingeschlafen ist. Ich sollte ihn Wecken: "Ardy, hey. Aufwachen wir sind da." Als er immer noch nicht aufwachen wollte nahm ich seinen Arm und drückte leicht zu. Ich merkte dass er aufwachte und leicht grinste aber immer noch auf schlafend machte. Anscheinend gefiel ihm das Spiel. Ich stieg aus dem Auto ging zu seiner Seite und hob ihn raus. Jetzt öffnete er seine Augen und grinste mich an. "Guten Morgen Schlafmütze", sagte ich leise und lies ihn dabei runter. Er wurde rot und fing an zu stottern: "Ähm... ja d-Danke fffürs mitnehmen." Schüchtern holte er seine Tasche aus dem Auto und ging in sein Haus.