Es ist dunkel, etwas kalt und nur der Mond leuchtete für die Straßen. Die Ampel zeigte die Farbe Rot, also hielt James an und sah sich gelangweilt um. Er suchte nach ein neues Spielzeug. Seine letzte war schon ein paar Wochen her. Schnell leuchtete die Ampel Grün und als er gerade weiter fahren wollte, überquerte ein hübsches Mädchen die Straße, eher lief sie davon. Bei einem genaueren Blick auf das Mädchen fand James nun das, was er suchte. Sie war genau das richtige Spielzeug für ihn. Er fuhr ihr so langsam, wie es nur ging hinterher und dachte nach. Wie könnte er es schaffen sie zu entführen, ohne dass sie gleich herumschreit und die wahrscheinlich schlafenden Menschen aufweckt?
Während er darüber nachdachte, geschah ein Wunder. Es begann stark zu regnen und sofort kam ihm eine Idee, die hoffentlich klappen wird. Er kam das Mädchen mit dem Auto näher und hupte zweimal. Er machte Halt, öffnete das Fenster und sagte: „So ein hübsches Mädchen sollte nicht um diese Uhrzeit und bei dem Regel alleine auf der Straße sein. Wenn du willst, kann ich dich ein Stück mitnehmen." Er versuchte, so gut wie es ginge seine charmante Art zu verwendet, die fast jede Frau nicht widerstehen konnte. Jedoch sah ihn dieses Mädchen nur verwirrt und etwas angeekelt an, was er nicht wirklich verstand. Wieso sah sie ihn denn so an? Er versuchte nur höflich zu sein. Na ja zumindest nur fürs erste, aber anscheinend klappte es nicht.
„Nein, danke. Es ist nicht mehr weit. Ich gehe lieber zu Fuß.", sagte sie mit einem leichten grinsen und drehte sich langsam um. Sie musste zugeben, er war schon etwas heiß und ein verdammt guter Geruch kam aus dem Auto, doch welcher Idiot steigt denn in ein fremdes Auto ein?Während sie langsam davon ging, verstand James noch immer nicht, wie sie nein sagen konnte. Er konnte es nicht ausstehen, sitzen geblieben zu werden und das machte ihn wütend. Schnell nahm er schnell die kleine Flasche aus seiner Jackentasche heraus und kippte ein wenig von dem Inhalt auf ein Tuch. Wenn sie nicht so kommen wollte, dann eben anders. Er öffnete die Autotür und ging ihr schnell hinterher. Eher lief er. Als sich das Mädchen umdrehte und bemerkte, dass James viel zu schnell auf sie zukam, wollte sie sofort davon weglaufen, jedoch fehlgeschlagen. „Ich wollte es auf die sanfte Art, doch anscheinend willst du es eben auf diese Art." Bevor das Mädchen überhaupt noch irgendwas realisieren konnte, hielt er sie stark an ihre Taille fest, wobei sie wie verrückt zappelte und versuchte sich zu befreien. Sie kratzte sein Gesicht, doch das störte ihn nicht, denn er liebte es sogar, wenn sie sich wehrten. James musste schon zugeben, für so eine kleine, hatte sie wirklich starke Muskeln. Jedoch machte das nichts, denn niemand kann ihn besiegen. Zumindest die Frauen nicht.
So fest, wie es nur geht, legte er das Tuch auf ihre Nase, aber anscheinend hielt sie ihre Nase und atmete durch den Mund, denn sie bewegt sich noch immer. Sie will einfach nicht aufgeben, oder? Er legte seine Hand auf ihren Mund, wobei sie jetzt gezwungen ist, durch die Nase zu atmen. Und nachdem sie endlich aus seiner festen Umarmung langsam fiel, trug er sie hoch und legte sie in den Kofferraum...
Bei seinem Haus angekommen, trug er das Mädchen aus dem Kofferraum heraus. Er ging in den Keller, legte sie auf ein Bett und fesselte ihre Füße und Hände. Er nahm den nächsten Sessel und setzte sich neben das Bett hin, um das Mädchen beim Schlaf zu beobachten. Seiner Meinung nach, war sie eigentlich wunderschön. Eigentlich etwas hübscher als die anderen Frauen, die er hierher brachte. Ihre Haare glänzten fast, ihre Beine waren schön lang und glatt. Ihre Brüste waren etwas kleiner, aber das störte ihn nicht, denn dafür war ihr Po viel größer und knackiger und das reichte ihm zum Spielen. Nachdem er für ein paar Minuten ihren Körper forschte, begann sie langsam und leiser stöhnend die Augen zu öffnen. „Na nu du hast ja wenig geschlafen.", sagte er überrascht, worauf sie sich erschrak, denn sie bemerkte nicht, dass er da saß. James konnte sich kein Grinsen verkneifen. Mit ihren aufgerissenen Augen und eine Haarsträhne am Gesicht sah sie sexy aus. „Ich bin James.", sagte er grinsend und sie fragte sich, was es jetzt zum Grinsen gab, oder was sie hier überhaupt machte. „Was mache ich hier?", fragte sie mit einer zitternden Stimme, während sie versuchte sich langsam zu befreien. Warum taten das alle? Er wäre ja nicht so dumm und würde es so leicht machen.
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Ungewollte Liebe
HorrorJames ist ein gutaussehender 25-jähriger junger Mann, der dunkle schwarze Haare, braune Augen und einen guten trainierten Körper besaß. Er hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich und keine Familie mehr. Nur einen besten Freund, der seine rechte...