Kapitel 11: Bugatti Veyron

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Isabellas POV:

Ich wurde langsam wach und sah das es bereits 12 Uhr war.
Ich ging wieder zum Schrank suchte mir eine Jeans und ein Tshirt raus und ging damit ins Badezimmer.
Ich ging unter die Dusche und als ich spürte wie das Wasser meinen Nacken herunterlief brannte es höllisch und mir wurde sofort wieder klar das Logan um noch ne Spur schlimmer ist als Zack, obwohl ich schon dachte schlimmer gehts nicht mehr.
Ich beeilte mich also beim Duschen und wickelte mir ein Handtuch um.
Dann putze ich die Zähne, föhnte und bürstete meine Haar und zog mich an.

Ich ging raus aus dem Badezimmer und direkt runter. Da sich ihnen beweisen konnte das mich das von Gestern nicht einschüchterte.
Diesmal waren alle im Wohnzimmer auf der Couch und schauten einen Film.
Ich setzte mich selbstbewusst dazu und sah das sie sich The Transporter 3 anschauten.
Den Film mochte ich schon immer.
Es war still keiner sagte etwas bis Logan die Still unterbrach „So der Film ist zu Ende wir gehen jetzt essen und dann wirst du dir wünschen mich nie kennengelernt zu haben."
„Du bist aber ein Scherzkeks das tu ich doch jetzt schon bei euch allen." sagte ich lächelnd.
Stumm gingen wir weiter zum Esstisch der gerade von einer Dame gedeckt wurde.
Anscheinend konnten oder wollten sie nicht kochen, hatte ja davor immer Daniel erledigt.
Wir warteten kurz bis der Tisch fertig gedeckt war und fingen dann an zu essen.

Nach dem Essen legten sie sich auf die Couch und ich ging rauf vielleicht würden sie es ja vergessen dachte ich mir.
Doch nach 2 Stunden alleine im Zimmer würde ich etwas besseren Belehrt.
Es klopfte ein Wunder wenigstens das konnten sie. Ich sagte gezwungener Weise herein, sie würden ja sowieso rein kommen dachte ich mir.

Zack herein und sagte ich solle mitkommen sonst würde er mich mit zerren.
Ich ging also mit und er führte mich wieder in den Raum indem sie mir gestern den Sender gepflanzt haben.
Ich begann ins zittern schon als er die Tür öffnete gerat ich in Panik.
Er ließ mich kurz los und schloss die Tür. Er ging wieder auf mich zu und ich weiter zurück bis ich an einer Wand anstieß.
Er kam immer weiter auf mich zu packte mich und legte mich auf diese Liege auf der ich bereits gestern lag.
Ich bekam noch mehr Panik und wehrte mich so gut es ging doch er war viel zu stark für mich.
Ich hatte keine Chance.
Er fesselte mich an die Liege und schon war ich wehrlos gegenüber ihm.
Ich fühlte mich wirklich hilflos was würde jetzt geschehen.
Doch noch bevor ich mir weiter die schlimmsten Szenarien vorstellen könnte öffnete sich die Tür und Logan kam rein mit einem hinterhältigen Grinsen im Gesicht. Er sah wirklich gut aus wen er so das stand und lächelte..
Warte stop stop stop vergiss den Gedanken. Er ist in einer Mafia und kriminell.
Ich versuchte den Gedanken aus meinem Kopf zu verdrängen aber er sah wirklich ziemlich gut aus.
Was denke ich da nein danke ich brauche kein Stockholm Syndrom.
Nein soweit lasse ich es nicht kommen.
Erst jetzt merkte ich das ich ihn die ganze Zeit anstarrte.
Er sah aber auch zu gut aus.
Hör auf Konzentriere dich er will dich doch nur leiden sehen.

Ich bemerkte garnicht das er schon rechts neben mir stand und sagte „Was sollen wir diesmal mit dir anstellen. Dafür das du dich mit dem Feind Verbündet hast?"
„War gestern nicht genug?" sagte ich.
„Das war gar nichts" sagte Logan spöttisch.
„Für dich vielleicht." murmelte ich.
„Zack mach sie los ich weiß ganz genau wie wir sie zum schweigen bringen." sagte Logan.
Was mich schlucken ließ.

Logan ging raus und telefonierte ich verstand nichts von dem was er redete, aber es wäre bestimmt nichts gutes.
Ich lag hier also weiter und Zack ging auch raus.
Eine Halbe Stunde später kam Logan herein und sagte „So jetzt wirst du gleich bereuen was du alles getan hast."
„Haha und wann wirst du bereuen was du mir antust?" fragte ich .
„So vorlaut. Du wirst gleich flehen das es vorbei ist." sagte er hämisch lachend.

Ich zitterte so sehr versuchte es aber zu verstecken.
Er machte mich los und sah dabei so heiß aus.
Shit was redete ich da ich musste mir das aus dem Kopf schlagen.
Wieso musste er aber auch so Mega gut aussehen.
Wieso konnte ich einfach nicht aufhören.

Ich bemerkte garnicht wie sehr ich ihn anstarrte.
„Mach ein Foto hält länger." sagte er.
Ich antwortete darauf nicht.
Bis er mich am Arm zog raus aus dem Raum zur Haustür.
Er reichte mir eine Jacke und zog sich selbst eine an.
„Wir machen jetzt einen Ausflug zu einem Freund." sagte er.
„Und was kann daran so schlimm sein." fragte ich irritiert.
„Das wirst du bald sehen." antwortete er.
Das machte mir Angst.
Er öffnete die Tür und hielt mich an der Hand fest.
Ich wurde bis an ein Auto gezerrt ich konnte es nicht glauben es war ein Bugatti Veyron in Mattem schwarz.
„Wow. Omg was für ein schöner Bugatti Veyron omg das ist er ist so schön ein Traum von Auto!" sagte ich begeistert riss mich von Logan los und ging zu dem Auto um es genauer zu betrachten.
„Ist mein ganzer Stolz." sagte er.
„Das glaub ich dir. So einen schönen Bugatti Veyron hab ich noch nie gesehen und erst dieses Matt schwarz." gab ich zu.
„Ja aber wir müssen jetzt los. Es wird Zeit." sagte er fast mitfühlend.

Wir stiegen beide ein und er fuhr los.

Es dauerte eine halbe Stunde dann hielt der schöne Sportwagen.

So ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Lasst mir doch einen Vote und/oder Kommentar da, würde mich sehr freuen.

Lg Meli

Gefangen Gefesselt Entführt 2 - Wieder am Anfang Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt