Kapitel 3

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Roman

"Und wie sieht es mit der Babysitterin aus kommt sie mit den kleinen klar?",  fragte mich meine Mutter.

"Bis jetzt kann ich mich nicht beklagen. Emma ist wieder ganz normal und sie hat gestern zum ersten Mal wieder gelacht", meinte ich mit einem kleinen lächeln.

"Das ist doch schön und wirst du sie einstellen?", fragte mein Vater.

"Wahrscheinlich schon, Emma fühlt sich wohl bei dir und das macht mich glücklich", antwortete ich.

"Vielleicht wirst du eines Tages auch glücklich Roman man findet immer seine Liebe".

"Erstmal will ich mich um die beiden und um mich kümmern. Wenn ich Glück habe kann ich in drei Wochen wieder auf dem Spielfeld stehen".

"Das ist doch schön was machst du mit den Kindern wenn die wieder spielen kannst?".

"Ich werde morgen mal mit ihr reden ob sie dann hier im Gästezimmer schlafen möchte da ich dann in dem Trainingslager bin", antwortete ich.

"Das wird sie bestimmt machen, sie hat doch Emma schon in ihr Herz geschlossen".

"Warte Emma weint", meinte ich und ging zu ihr ins Zimmer.

"Was ist denn meine Prinzessin?", fragte ich.

Sie weinte weiter und streckte mir ihre Arme entgegen.

Lächelnd hob ich sie hoch und wiegte sie.

"Mama?".

"Ach meine kleine Maus die Mama kommt nicht wieder".

Emma zog eine Schnute und weinte weiter.

"Mama kannst du versuchen die Babysitterin anzurufen ich bekomme Emma nicht ruhig".

"Ok!", rief sie.

Nach einer Stunde klingelte es an der Tür und meine Mutter öffnete die Tür.

"Danke das sie sofort kommen konnten".

"Das ist doch kein Problem", lächelte sie.

Ich ging mit Emma zu Zera und gab ihr Emma in die Arme.

Zera lächelte und strich ihr über den Rücken und küsste ihren Kopf.

"Na du kleiner Schreihals, bringst du deinen Papa zur Weißglut oder liebst du ihn zu nerven", antwortete sie grinsend.

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt