Kapitel 23

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Roman

"Mama könnt ihr auf die beiden kleinen aufpassen?", fragte ich meine Mutter.

"Roman wir passen schon über eine Woche auf die kleinen auf. Sie vermissen dich auch die beiden fragen immer nach dir", sagte sie aufgebracht.

"Mama bitte", bat ich sie.

"Nein Roman!! Diese mal werden wir nicht auf die beiden aufpassen. Was ist aus dir geworden so kennen wir dich nicht und so haben wir dich nicht erzogen. Du benutzt Frauen für deine Bedürfnisse aber du merkst nicht das sich welche Hoffnungen machen".

Ich zuckte mit den Schultern und überlegte wo ich sonst die kleinen lassen kann.

"Selbst Zera hast du vergrault mit deinem Betthässchen. Merkst du eigentlich was oder ist dein Gehirn ausgeschaltet!", meinte mein Vater und schüttelte den Kopf.

"Was soll ich bemerkt haben an Zera", fragte ich sie.

"Das werden wir dir nicht sagen überleg mal selber vielleicht kommst du darauf".

Zera

"Was soll ich tun Tyson? Roman hat mich gerade angerufen ob ich auf die beiden aufpassen könnte, er will sich doch nur mit Frauen Vergnügen", meinte ich leise und eine Träne lief mir über die Wange.

"Hey nicht weinen Zera das ist er nicht wert. Ich hol dich dann ab, und dann machen wir ihn so richtig eifersüchtig, aber weine bitte nicht das steht ihm nicht", meinte er sanft und nahm mich in den Arm.

Ich legte meine Arme um ihn und beruhigte mich.

"Wieso muss ich mich auch ihn in verlieben", weinte ich bitterlich.

"Das kann keiner dir sagen das weiß nur du. Die Liebe fällt nun mal dahin wo sie hinfällt", flüsterte er leise.

Langsam beugte ich mich zu ihm rauf und legte meine Lippen auf seine.

Tyson zog mich näher an sich und erwiderte den Kuss.

"Ich liebe dich Zera und das werde ich immer tun", antwortete er sanft.

"Ich liebe dich wie ein Bruder und wie ein besten Freund".

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt