Kapitel 69

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Roman

Nun warte ich seit drei Stunden und lief im Zimmer auf und ab.

Wieso dauert das so lange die OP sollte doch nur zwei Stunden dauern.

Nach weiteren zwei Stunden kam endlich Zera mit einem dicken Verband um ihr Kopf ins Zimmer.

Die Schwester schob das Bett an ihrem Platz.

"Der Arzt kommt gleich".

Danach ging sie wieder aus dem Zimmer ich setzte mich neben sie auf dem Stuhl und nahm ihre Hand in meine.

"Herr Bürki wir können sie beruhigen die OP ist ohne Komplikationen verlaufen", meinte der Arzt der gerade das Zimmer betrat.

"Und wieso hat es so lange gedauert?".

"Die Chirurgen haben sehr präzise gearbeitet um jegliche Folgeschäden zu vermeiden, dass können wir aber erst sehen wenn sie aufgewachsen ist".

"Danke", antwortete ich leise.

Er lächelte leicht und verließ das Zimmer.

"Du hast dein Wort gehalten mein Schatz, jetzt müssen wir nur abwarten ob du tatsächlich Folgeschäden davon getragen hast".

Müde schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf ihrem Arm.

Zera

Langsam lichtete sich der Nebel und ich öffnete meine Augen.

Schnell kniff ich meine Augen zusammen und öffnete sie wieder langsam.

Ich wollte meinen Arm bewegen aber irgendwas liegt auf meinen Arm.

Vorsichtig schaute ich da hin und lächlete.

Sanft strich ich mit der anderen Hand durch seine Haare, Roman brummte zufrieden.

"M-mein B-brummbär", flüsterte ich leise.

Seine Augen öffneten sich leicht bis er sie Aufriss.

"Du bist wach Zera!".

"J-ja", antwortete ich abgehackt.

"Anscheinend hast du doch Folgeschäden davongetragen oder möchtest du erstmal was trinken und dann nochmal probieren".

"W-wasser b-bitte", meinte ich.

Er stand auf und ging zum Tisch und füllte mir ein Glas halb voll auf.

Danach kam er zu mir und reichte mir das Glas.

Schnell trank ich das aus und seufzte zufrieden.

"Danke", antwortete ich lächelnd.

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt