Kapitel 17

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Zera

"So hab ich das auch nicht gemeint", rechtfertigte er sich.

"Dann muss du erstmal überlegen wie du sagst", antwortete ich.

Es klopfte an der Tür und Andrij öffnete die Tür.

Roman kam mit seinen Kindern rein und lächelte mich an.

"Hoffentlich geht es dir besser du hast uns ein ziemlichen Schrecken eingejagt".

"Tut mir leid das wollte ich nicht", nuschelte ich.

Er schüttelte den Kopf und antwortete.

"Du musst dich nicht entschuldigen Zera du kannst nix dafür".

Vorsichtig setzte er mir Emma auf dem Bauch.

Sie legte sich sofort hin und lächelte, sanft strich ich ihr über den Rücken.

"Die kleine hat dich ziemlich vermisst, ich konnte sie kaum beruhigen".

"Ach kleine du musst lernen los zu lassen, ich kann ja schlecht immer bei dir sein", meinte ich sanft.

Emma kreischte und legte ihre Hand neben meine.

Elias schaute mich schmollend an was mich zum kichernd brachte.

Roman grinste und setzte Elias neben mich auf dem Bett.

Er krabbelte sofort zu mir und kuschelte sich an mich.

Roman

"Könnte du kurz auf die aufpassen Andrij ist auch Ja da?".

"Ja kann ich", antwortete sie.

Ich nickte und küsste die beiden auf der Stirn und verließ das Zimmer.

Danach stieg ich in mein Auto und fuhr zum Arzt.

Ich muss alle drei Monate zur Kontrolle wegen meiner Lunge.

Beim Arzt setzte ich mich ins Wartezimmer und blätterte in einer Zeitschrift um.

Nach einer Weile rief mich die Arzthelferin auf.

Langsam ging ich in den Behandlungsraum und zog mir schon mal den Pullover aus.

Der Arzt kam rein und begrüßte mich und untersuchte mich anschließend.

"Soweit sieht alles gut aus haben sie beschweren beim atmen oder Belastungen?".

"Nur leichte schmerzen manchmal beim atmen sonst geht es", antwortete ich ehrlich.

"Ich verschreibe ihnen ein Medikament das gegen die Schmerzen sind".

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt