Kapitel 66

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"I-ihr wollt s-schon gehen".

Zera

Roman drehte sich um und langsam liefen ihm Tränen über die Wangen.

Schnell kam er auf mich zu und umarmte mich vorsichtig.

"Also hatte Emma recht gehabt", murmelte Roman an meiner Halsbeuge.

Ich sah ihn fragend an und Roman erklärte mir das.

"Du bist ein schlaues Kind", murmelte ich und schloss meine Augen.

Das sprechen ist ziemlich anstrengend für mich.

"Ich hol mal einen Arzt", meinte Roman.

"Hmm", antwortete ich.

Er drückte mir ein Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer.

"Mama ich wusste das".

"Ich auch Mama", meinte Elias glücklich.

Lächelnd hob ich mein Arm hoch aber er bewegte sich nur ein kleines Stück.

Seufzend ließ ich das bleiben und Emma und Elias kamen zu mir und kuschelten sich an mich.

Nach paar Minuten war ich schon wieder eingeschlafen und diesmal weiß ich das alles wieder gut wird.

Roman

Schnell ging ich durch die Gänge und suchte einen Arzt.

Als ich nach fünf Minuten einen Arzt fand erklärte ihm das meine Freundin aufgewacht ist.

Wir gingen wieder ins Zimmer, ich nahm die beiden und wartete draußen vor der Tür.

Wenig später kam der Arzt wieder raus, ich schickte die beiden wieder zu Zera.

"Wie es aussieht wird ihre Freundin Schäden davongetragen sie kann ihre Arme nicht richtig bewegen, vielleicht verschwindet es nach paar Wochen oder Monaten", erklärte er mir.

"Kann es auch für immer so bleiben?", fragte ich.

"Ja es kann auch leider so bleiben aber davon gehen wir erstmal nicht aus", antwortete er.

"Danke" bedankte ich mich und ging wieder ins Zimmer.

Zera lag auf der Seite und schluchzte bitterlich.

Vorsichtig legte ich mich hinter ihr und zog sie in meine Arme.

"Es wird alles wieder gut werden vielleicht hast du Glück und du kannst deine Arme irgendwann bewegen".

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt