Zera
"Frau Tion wir können sie entlassen aber schonen sie sich bitte, ihre Wunden sind noch nicht verheilt", meinte der Arzt.
"Das werde ich tun. Wird heute Herr Bürki auch entlassen?", fragte ich.
"Für Herr Bürki bin ich nicht zuständig aber ich könnte mal kurz meinen Kollegen fragen", antwortete er freundlich.
Schnell nickte ich und wartete bis der Arzt fertig mit seinen Kollegen gesprochen hat.
"Also Herr Bürki wird auch heute entlassen, er soll sich aber auch schonen".
"Dafür werde ich Sorgen", lächelte ich.
Ich verabschiedete mich und ging langsam zu Roman's Zimmer.
Langsam öffnete ich die Tür und sah wie sich gerade Roman um zog.
'Oh man hat er ein Traumkörper', dachte ich.
"Möchtest du was, oder wieso starrst du mich an?", fragte Roman grinsend und riss mich aus den Gedanken.
Roman
Lächelnd sah ich zu Zera die mich schon regelrecht anstarrt.
"Ähm ich wollte dich abholen du bist heute entlassen worden und da du dich schonen sollst bring ich dich nach Hause", antwortete sie stotternd und wurde rot.
Grinsend nahm ich meine Tasche und ging auf sie zu, sie drehte sich um und ging voran.
Wir unterschrieben unsere Entlassungspapiere und verließen das Krankenhaus.
Bei mein Auto schnappte sie sich den Autoschlüssel und stieg vorne ein.
Kopfschüttelnd setzte ich mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an.
Nach einer Weile kamen wir bei mir an, sie hielt das Auto vor der Einfahrt und schaltete das Auto ab.
Danach stiegen wir aus und gingen langsam zur Tür.
Ich schloss die Tür auf und wer kam da gleich langsam zu mir gelaufen.
Meine Tasche legte ich neben mich auf den Boden und ging in der Hocke.
"Komm zu Papa Elias", meinte ich grinsend.
Elias grinste und kam schnell zu mir und kuschelte sich an mich.
Emma war schon auf den Armen von Zera.
Ich sah sie tadelnd an, da sie nix schweres heben darf.
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Die Babysitterin und der Fußballer
Fanfic*Fortsetzung von zwei Männer lieben aber nur einer kann gewinnen * Nachdem tot von Sara kümmert sich Roman um die kleinen. Er wird tatkräftig von seiner Familie unterstützt. Aber sie können es nicht verhindern das Roman sich immer mehr und mehr zurü...