Kapitel 18

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Roman

Na toll muss ich jetzt ausgerechnet ein Rückfall erleiden.

Zum Glück erklärt sich Andrij sich solange um die beiden zu kümmern.

Ich muss erstmal eine Woche im Krankenhaus bleiben und dieses scheiß Sauerstoffmaske tragen.

Es könnte sonst sein dass die Lunge kollabiert.

Plötzlich klopfte es an der Tür, ich schaute zu der Tür langsam öffnete sich die Tür und Zera kam rein.

"Zera", murmelte ich leise.

"Hey", antwortete sie und hielt sich ihren Bauch.

Ich machte auf dem Bett etwas Platz sodass sie sich hinlegen kann.

"Du solltest eigentlich noch im Bett liegen bleiben", tadelte ich sie.

"Ich weiß aber durch dein Bruder hab ich davon erfahren dass du wieder ein Rückfall erlitten hast".

Vorsichtig zog ich die Decke über uns und lehnte mich zurück.

"Es ist nicht schlimm, dies habe ich öfters mit den Rückschlägen, aber jetzt wo ich keine Babysitterin habe ist das scheiße".

"Ich bin ja bald gesund dann pass ich wieder aus dieser beiden Mäuse auf".

"Du magst die beiden nicht wahr?", fragte ich sie lächelnd.

Sie schaute zur Decke und antwortete verträumt.

"Ja das tue ich. Sei mir jetzt nicht böse ich weiß das Sara die Mutter war aber die beiden sind schon wie meine eigenen Kinder".

Dies ließ mich lächelnd, wieso kommt sie darauf das ich böse wäre.

"Ich bin dir nicht böse Zera, ich freue mich sogar seit du dann bist fühlt Emma sich wieder wohl selbst Elias ist offner geworden".

"Das liegt nicht daran das ich da bin. Du musst deine Kinder zeigen das du für diesen da bist und wie ich von deiner Familie gehört habe hast du manchmal deine Kinder vernachlässigt. Aber man kann er verstehen du hast immerhin deine große Liebe verloren", flüsterte sie.

"Stimmt ich hab sie geliebt und jeder Gedanke an ihr schmerzt sehr".

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt