Kapitel 35

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Roman

"Na da ist ja einer ausgeschlafen?", grinste Marcel.

Lachend schüttelte ich den Kopf und klopfte auf seine Schulter.

"Da gib ich dir recht, heute bin ich mal ausgeschlafen. Das war das erste mal das ich ohne Alpträume aufgewacht bin", meinte ich.

"An wem das wohl liegt. Verschweigt unser Torhüter uns was?", fragte Marco grinsend.

"Es gibt nix zu verschweigen Marco, ich bin bin etwas glücklicher seit ich mit Zera über Sara geredet habe".

"Du hast mit deiner Babysitterin über Sara geredet?", fragte Nuri.

"Wieso nicht, Zera hat mir und Andrij auch was angetraut und man soll vor seiner Freundin kein Geheimnis haben", antwortete ich lächelnd.

Allen fielen die Kinnladen runter, danach schauten sie mich ungläubig an.

"Was ist daran verwerflich?".

"Wir dachten du möchtest keine neue Freundin haben da du Angst hast das sie auch sterben könnte", meinte Erik.

"Du bist jetzt tatsächlich mit ihr zusammen?", fragte Andrij.

Lächelnd nickte ich ihm zu und antwortete.

"Ja das bin ich so gesagt, ich hab sie noch nicht gefragt, aber das werde ich noch tun. Ich bin mir sicher das ich mit Zera glücklich werden kann", antwortete ich ihm.

"Das glaube ich Roman, Zera ist die liebenswürdige Person die ich kenne".

Ich verabschiedete mich und stieg im Auto ein und fuhr nach Hause.

Wenig später stieg ich aus dem Auto und lief zur Haustür.

Die Haustür stand spalten breit auf vorsichtig ging ich in den Flur.

Vor Schock riss ich meine Augen auf und rannte zu Zera.

"Zera, Zera", flüsterte ich leise und hob sie vorsichtig hoch.

Dann brachte ich sie ins Wohnzimmer und legte sie auf der Couch.

Langsam öffnete sie die Augen und schaute sich dann hektisch um.

"Die Kinder", murmelte sie träge.

Schnell stand ich auf und lief in die Kinderzimmer von den beiden, aber beide waren …

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt