Kapitel 52

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Roman

Seit zwei Wochen treffe ich mich wieder mit anderen Frauen.

Mehr als reden lief aber nix, auch wenn ich von Zera getrennt bin.

Mein Gefühl verhindert das ich was mit anderen Frauen anfange.

Ich bezweifle auch langsam ob das die richtige Entscheidung war.

Elias und Emma sind bei meinen Eltern, von mir lassen sie sich nicht mehr anfassen.

Wenn ich das versuche beißen sie mich kräftig zu.

Meine Eltern verstehen mich auch nicht richtig.

Die meinten doch das ich mit Zera glücklich war, aber keiner kann in mich hinein sehen.

Ich war glücklich aber ich hatte immer ein schlechtes Gewissen gegen Sara.

Am Friedhof schlürfte ich zum Grab und kniete mich hin.

"Hey mein Schatz, ich vermisse dich unendlich. Wahrscheinlich würdest du mir den Kopf abreißen aber, ich hab mich von Zera getrennt. Mein Gewissen plagt mich".

Ich strich über den Grabstein und Tränen liefen mir über die Wangen.

"Was soll ich tun? Hilf mir Sara bitte!", flehte ich verzweifelt.

Plötzlich flog mir ein Ast auf dem Kopf und der Wind wehte die Blätter nur in einer Richtung, nämlich zu Andrij's Haus.

Soll ich wirklich dahin gehen, Zera wird mir das nicht einfach so Verzeihen können.

Sie war ziemlich traurig als ich mich von ihr getrennt habe.

Der Wind wurde stärker und schubste mich leicht in der Richtung.

Sara meinte also Ich soll mich entschuldigen, aber mit einer einfachen Entschuldigung hat es sich dieses mal nicht erledigt.

Schnell lief ich zum Juwelier und kaufte ein Ring und beim Blumenladen einen wunderschönen Roten Rosenstrauß.

Danach ging ich langsam zu dem Haus von Andrij.

Zum Glück ist Andrij nicht da, er hat jetzt Dopingtest.

Beim Haus klingelte ich und wartete, nervös hüpfte ich von einem Bein auf dem anderem.

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt