Kapitel 40

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Roman

"Papa schau schau", sagte Elias begeistert und zeigte zu Löwengehege.

"Ja das sind Löwen die machen grroarr", meinte Zera.

Ich verknief mir mein lachen und ging weiter.

"Guck mal ihr beiden das ist der Papa ein Gorilla", grinste mich Zera fies an.

"Papa nischt Papa Schwein", meinte Emma.

Zera fing an zu lachen und hielt sich ihr Bauch.

"Nein Papa nischt Schwein sonern Dackel".

Zera lag schon auf dem Boden und kriegte kaum Luft.

Ich zog sie hoch und legte meine Lippen auf ihre.

Sie seufzte und erwiderte den Kuss und drückte sich an mich.

"Ihhh",meinte Elias

Und Emma: "Bäh".

"Hey ihr Spielverderber das darf ich", meinte ich.

"Nein!", wimmerte Emma.

"Hey süße der Papa und ich lieben uns", meinte Zera sanft.

"Du uns nischt lieb haben?".

"Ach Emma ich liebe euch auch ganz dolle", antwortete sie und nahm Emma auf dem Arm.

Zera

"Roman hättest du was dagegen wenn ich eine Freundin frage ob sie mit den Kindern redet. Emma leidet immer noch an den Verlust von Sara. Sie ist eine ausgezeichnete Psychologin und hat sich auf Kinder spezialisiert", meinte ich.

"Nein ich hab da nix gegen, ich merk das doch selber schon. Sie wacht meisten in der Nacht auf und weint".

"Lass uns langsam zu dir fahren die beiden schlafen ja schon".

Roman nickte und langsam machten wir uns auf dem Weg.

Nach einer Stunde kamen wir bei Roman an.

Wir beide brachten die beiden ins Zimmer und zogen sie um und legten sie anschließend ins Bett.

Danach schlürfte ich müde ins Schlafzimmer und legte mich auf der Couch und schlief schnell ein.

Selbst das Roman mich ins Schlafzimmer trug bekam ich nicht mehr mit.

Ich kuschelte mich an der Wärmequelle ran an und schlief wieder richtig ein.

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt