Kapitel 11

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Roman

Roman: "Danke das du es mir anvertraut hast Zera".

Zera: "Keine Ursache Roman irgendwie hab ich das Gefühl das ich dir vertrauen kann", meinte sie.

Roman: "Das kannst du wirklich Zera ich werde es für mich behalten".

Zera: "Danke", antwortete sie. "Rufst du nachher an Emma und Elias werden sich freuen".

Roman: "Ja wenn ich Pause hab ruf ich kurz an".

Zera: "Ok dann sehen wir uns nachher".

Roman: "Ok", antwortete ich und legte auf.

"Und?", fragte mich Yarmolenko.

"Das war gerade Zera sie hat mir gerade erklärt wieso sie so gut mit Kindern umgehen kann", meinte ich.

"Dann weiß du ja das sie nur meine Adotivschwester ist, aber für mich ist sie meine leibliche Schwester. Und Roman bewahre es bitte für dich. Sie möchte nicht dargestellt werden das sie nur nach unserem Geld hinterher ist".

"Keine Sorge".

Zera

Wieso hab ich klein beigegeben, wieso vertraue ich ihn sofort.

Aber dieses Gefühl in meinem Bauch ist bei Roman so schön warm.

Nicht wie bei Flo bei ihm ist es nur die Angst das er mich grün und blau schlägt.

Ich will so gerne von ihm wegkommen aber die Angst ist zu groß.

Mein Handy legte ich auf dem Nachttisch und vergrub anschließend mein Kopf ins Kissen.

Langsam bannten sich die ersten Tränen an.

Verzweifelt versuchte ich die Tränen weg zuwischen aber es bannten sich immer mehr an.

Ich gab es auf und ließ die Tränen über mein Gesicht strömen.

Soll mich doch Marco oder so sehen, ich bin ja nur ein Mensch der Gefühle hat.

Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen, ich streckte mich erstmal als ich wach wurde.

Danach schlürfte ich ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht.

Seufzend schaute ich mich in den Spiegel an, ja so erkennt man nicht mehr das ich geweint habe.

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt