Roman
Die Therapie hat wirklich geholfen und jetzt weiß ich endlich dass ich bereit dafür bin mit Zera eine Beziehung zu führen.
Zera weiß davon nichts sie denkt immer noch das ich in der Therapie bin.
Mein Therapeut meinte ich wäre soweit das was Neues auf mich zukommen kann.
Die Therapie ging über vier Wochen und jetzt kann ich endlich weil ich Gefühle fürs Zera zeigen.
Ich habe schon alles geplant ein Kuchen steht auf dem Tisch und rote Rosen liegen um den Tisch verteilt.
Emma Elias werden für die beiden Tage bei Andrij schlafen.
Das Wochenende möchte ich nur mit Zera verbringen ohne die zwei kleinen.
Im Bad schon alles bereit dafür für ein gemeinsames Bad.
Nach zwei Stunden klingelt es an der Tür und Zera kam.
Lächelnd öffnete ich die Tür und nahm sie zur Begrüßung in den Arm.
Sie erwiderte die Umarmung und küsste mich sanft auf der Wange.
"Komm rein ich muss mit dir reden. Es ist nichts schlimmes keine Angst".
"Da bin ich mal gespannt", antwortete sie.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf der Couch.
"Ich habe gestern die Therapie beendet der Therapeut meinte ich bräuchte die nicht mehr um den letzten Rest zu schaffen bräuchte ich Freunde und Familie die zu mir halten und aufbauen".
"Roman ich werde dir helfen auch wenn ich mich manchmal wie der letzte Arsch benommen habe", meinte sie entschlossen.
"Ich nehme dir das nicht übel. Du hast dich in letzter Zeit richtig verbessert du denkst jetzt nach bevor du sprichst".
"Ja ich habe es eingesehen dass ich manchmal richtig fies war", antwortete Zera.
"Ja und deswegen möchte ich ein Schritt weiter gehen und dich fragen ob du meine Freundin werden möchtest zum zweiten mal?", fragte ich und nahm ihre Hand in meine.
"Ja das möchte ich und diesmal gebe ich mir Mühe dich zu verstehen, und für dich da zu sein, für dich eine große Stütze zu sein".
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Die Babysitterin und der Fußballer
Fanfiction*Fortsetzung von zwei Männer lieben aber nur einer kann gewinnen * Nachdem tot von Sara kümmert sich Roman um die kleinen. Er wird tatkräftig von seiner Familie unterstützt. Aber sie können es nicht verhindern das Roman sich immer mehr und mehr zurü...
