Kapitel 43

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Roman

"Was denken Sie sich eigentlich?! Können sie nicht mal auf kleine Kinder aufpassen".

"Aber Herr Bürki", antwortete sie und ging mit ihrer Hand zu meinen Glied.

Ich schlug ihre Hand weg und funkelte sie wütend an.

"Ich hab eine Freundin und mit so einer Bitch wie sie will ich nicht mal was anfangen".

"Ihre Freundin ist erbärmlich sie hat sie nicht verdient!!".

"O doch das hat sie mehr als sie", antwortete ich wütend und drehte mich um. "Ach und noch was, ich werde sie verklagen".

Zuhause angekommen ging ich sofort ins Wohnzimmer und fragte nach Emma.

"Hey wie geht es denn meine Maus?".

"Sie liegt jetzt im Bett und schläft, Emma hat ein Magendarmvirus", meinte Zera.

"Dann lassen wir sie schlafen, kannst du Tee machen für sie?".

"Hab ich schon erledigt", lächelte sie.

Seufzend ließ ich mich auf der Couch fallen und strich mir durch's Gesicht.

"Roman was ist los?", fragte Zera sanft.

"Es wird langsam zu fiel für mich", flüsterte ich leise.

"Hey ich bin da für dich, du brauchst mal dringend Erholung".

"Ich weiß aber ich kann dir nicht alles überlassen".

"Das ist nicht schlimm das schaffe ich schon, du packst jetzt paar Sachen und fährst zu deinen Eltern und erholst dich".

"Da…".

Doch das kannst du also ab mit dir ins Schlafzimmer und Sachen packen!", meinte sie streng.

"Ok", murmelte ich und ging ins Schlafzimmer und packte mir eine Tasche mit Kleidung.

Danach ging ich runter und küsste sie sanft.

"Wenn was ist ruf mich sofort an", meinte ich.

Zera

"Mach ich", antwortete ich und verabschiedete mich.

"Papa?", fragte Elias verschlafen.

"Der Papa ist jetzt für ein paar Tage bei Oma und Opa aber er kommt bald zurück".

"Papa müde", meinte Emma.

"Woher weiß du denn das Mäuschen?".

"Papa tummert sich um mich wenn traurig bin", antwortete sie.

"Das stimmt der Papa ist ganz dolle müde und jetzt muss er bei Oma und Opa ganz viel schlafen".

Die beiden nickten und verschwanden ins Zimmer.

Wenn Roman wieder kommt muss ich mal mit ihm reden.

Das beide noch krabbeln ist nicht gesund für die Knie.

Ich räumte die Spielsachen von den beiden weg und ging schließlich ins Zimmer von Emma.

"Komm Mäuschen du musst was essen und auch trinken", meinte ich und hob sie hoch.

Mit ihr tapste ich in der Küche und gab ihr die Schnabeltasse mit Tee.

Die Babysitterin und der Fußballer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt