Kapitel 9

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Roman

Ich konnte sie zum Glück noch rechtzeitig auffangen bevor sie sich an der Kante des Tisches stoßen konnte.

"Mama Mama!",schrie Simon und kniete sich neben seiner Mama.

"Marc verschwinde sofort schau dir mal an was du angestellt hast", meinte ich wütend.

Er ging aus dem Haus und knallte die Tür zu.

"Komm Simon wir bringen deine Mama ins Krankenhaus da wird sie Untersucht und dann geht es ihr wieder besser", meinte ich sanft und hob sie vorsichtig hoch.

Simon schlürfte mir hinterher und gemeinsam gingen wir zum Auto.

Ich legte sie vorsichtig ins Auto und schnallte sie an, dann half ich Simon beim einsteigen.

Schnell lief ich um das Auto herum und stieg ein.

Als ich angeschnallt war fuhr ich etwas schneller zum Krankenhaus.

Zum Glück ist das Krankenhaus nicht weit weg von meinem Haus sodass ich nach zehn Minuten ankam.

Ich stieg aus dem Auto aus und half Simon danach hob ich seine Mutter hoch.

Danach lief ich eilig ins Krankenhaus und rief nach einem Arzt.

Nach zehn Minuten tauchte ein Arzt auf und brachte sie in den Behandlungsraum.

"Können sie bitte die Formulare ausfüllen?", meinte eine Schwester und reichte mir ein Fragebogen.

Was soll ich den jetzt tun, ich kenne die Frau ja gar nicht.

"Soll ich dir helfen Roman ich weiß die Antworten darauf. Mama hat mir mal einen Zettel gegeben mit den Antworten", meinte Simon leise.

"Würdest du bitte helfen?", fragte ich ihn und hob ihn auf meinen Schoß.

Traurig gab er mir die Antworten und ich schrieb alles auf und brachte zum Schluss das Formular zur Schwester.

"Sind sie die Verwandten von Frau Meißner?".

"Ja das sind wir", log ich teilweise.

"Ok ihre Freundin hat sich überanstrengt, bei weiteren Untersuchungen stellten wir fest das sich ein Nerv im Rücken stark entzündet ist was leider Schäden hervor rufen wird", erklärte er.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt