Kapitel 24

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Roman

Zuhause legte ich die schlafende Mika ins Gästezimmer und deckte sie zu.

Danach schlich ich mich aus dem Zimmer und ging zum Auto.

Simon müsste jeden Augenblick Schulschluss haben.

In wenigen Minuten erreichte ich die Schule von Simon und stieg aus dem Auto.

Ich zog die cappy weiter ins Gesicht und versteckte mein Gesicht.

Wenig später tauchte Simon auf und schaute sich um dann sah er mich und grinste.

Schnell lief er zu mir und umarmte, lächelnd legte ich meine Arme um ihn.

"Wo ist Mama?".

"Deine Mama ist bei und schläft", antwortete ich grinsend lächelnd.

"Du Roman kannst du nicht mein Papa sein, ich hab dich doch lieb", nuschelte er an meiner Brust.

Was soll ich sagen, ich hab Simon richtig ins Herz geschlossen er ist schon wie mein eigener Sohn.

"Simon das geht leider nicht ich kann nur dein Freund sein", meinte ich dann.

"Bitte Roman alle Ärgern mich die sagen das ich ein Mamakind bin und das ich kein Papa habe", schluchzte er und drückte sich an mich.

Ich strich ihm durch die Haare und küsste seinen Kopf.

"Es geht leider nicht, Mika würde es nicht gefallen", murmelte ich traurig.

"Dann reden wir mit Mama vielleicht ändert sie ihre Meinung".

Simon löste sich von mir und stieg im Auto ein seufzend stieg ich ein und fuhr nach Hause.

Zuhause sprang Simon aus dem Auto und lief zu Mika.

Kopfschüttelnd nahm ich sein Rucksack und tapste ins Haus.

"Bitte Mama darf Roman mein Papa sein, die in der Schule meinten das ich kein Papa kriege, aber Roman ist lieb fürsorglich und ich hab ihm lieb".

Traurig lächelnd lehnte ich mich an der Wand und hörte gespannt zu was Mika sagen würde.

Aber mit dieser Antwort hätte ich nicht in meinem ganzen Leben gerechnet …

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt