Kapitel 12

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Mareike

Angewidert schob ich das Tablett mit dem Essen weg.

Dieses Essen kann man ja nicht essen und sowas bieten sie ein an.

"Schmeckt es dir nicht", grinste Roman und schloss die Tür.

"Du kannst ja gerne das Essen aber ich esse das nicht".

"Ne lass mal ich weiß wie Krankenhaus Essen schmeckt", antwortete er und hielt eine Tüte hoch.

"Das riecht nach Brötchen".

"Richtig frisch vom Bäcker mit frischen Käse belegt", und reichte mir ein Brötchen.

Dankend nahm ich das an und biss herzhaft in das Brötchen und seufzte zufrieden.

"Danke Roman".

"Keine Ursache es ist ja auch meine Schuld teilweise, hätte ich vorher gewusst das er so austickt hätte ich ihn schon nach Hause geschickt", meinte er.

"Das stimmt nicht Roman woher solltest du das auch wissen", meinte ich und setzte mich vorsichtig auf.

"Möchtest du etwas raus oder darfst du nicht?".

"Doch ich darf etwas raus", antwortete ich lächelnd.

Er reichte mir die Jacke und half mir rein anschließend verließen das Krankenhaus und liefen in den nahegelegenen Park.

"Wie lange muss du jetzt im Krankenhaus bleiben?", fragte er mich.

"Erstmal für die Woche dann sehen die Ärzte nach wegen der Entzündung und entscheiden ob ich noch da bleiben muss oder gehen darf", erklärte ich.

Wir setzen uns auf einer Bank als ein kleiner Hund  zu Roman lief und ihn freudig anbellte.

"Hey mein kleiner", grinste Roman und strich dem Hund über den Kopf.

"Ist das dein Hund?", fragte ich lächelnd.

"Er gehört mir und meiner Ex-Freundin".

Wenig später kam eine brünette und schubste mich von der Bank.

Ich fiel unsanft auf meinen Rücken und stöhnte schmerzvoll auf.

Vorsichtig stand ich auf und hielt mein Rücken, da er wirklich weh tat.

Sauer schaute ich zu den , aber sie beachten mich gar nicht weiter.

Auf so einen Arsch kann ich verzichten und lief wieder zurück ins Krankenhaus.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt