Kapitel 20

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Roman

In der Nacht wurde ich geweckt, verschlafen öffnete ich meine Augen und sah Simon vor dem Bett stehen.

"Was ist Simon?", murmelte ich und setzte mich auf.

"Hatte ein Alptraum", schniefte er.

Schnell hob ich ihn hoch und drückte ihn an mich, langsam wurde mein Shirt nass.

Ich ließ ihn sich ausweinen, ich strich ihm beruhigend über den Rücken und flüsterte beruhigende Wörter in sein Ohr.

"Was ist?", murmelte Mika verschlafen.

"Schlaf es ist alles gut Simon hat nur einen Alptraum", antwortete ich.

"Hier fang".

Geschickt fing ich etwas auf, und sah durch das kleine Licht das es um ein Trikot von mir handelte.

"Gib ihm das es beruhigt ihn keine Ahnung wieso?", murmelte sie und drehte sich um.

Ich gab ihm das Trikot und langsam wurde er ruhiger bis sein Atem ruhiger und gleichmäßiger wurde.

Langsam schloss ich meine Augen und schlief wieder ein.

Mareike

Am nächsten Tag wurde ich von der Schwester geweckt wegen der Visite.

Müde nahm ich die Krücken und ging langsam ins Bad.

Nach zwanzig Minuten kam ich frisch geduscht aus dem Bad und lief langsam zum Bett.

Die Krücken stellte ich neben dem Bett und legte mich hin.

Es klopfte an der Tür und ein Arzt und zwei Schwestern betraten den Raum.

Sie gingen zuerst zu Roman und unterhalten sich mit ihm.

Danach kamen sie zu mir, messten Fieber Blutdruck.

Anschließend fing der Arzt zu reden.

"Wir können sie heute entlassen, aber sie müssen sich unbedingt schonen, und da wir das nicht glauben haben wir Herr Bürki gefragt ob er auf sie ein Auge werfen kann".

"Ok", antwortete ich und schaute zu Roman.

Er lächelte gezwungen und nickte nur, Simon grinste glücklich.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt