Kapitel 82

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Roman

"Wo ist meine Freundin?", fragte ich hektisch.

"Herr Bürki ihrer Freundin geht es gut wir konnten leider die Wehen nicht mehr stoppen, ihr Sohn kam acht Wochen zu früh. Die Kinderärzte kümmern sich gerade um ihr Sohn, er wird jetzt erstmal im Brutkasten gelegt sodass sich die Organe normal entwickeln können", erklärte der Arzt.

"Kann ich zu meiner Freundin?", fragte ich leise.

"Natürlich Herr Bürki links das erste Zimmer".

"Ich hätte noch eine aller letzte Frage wird unser Sohn das schaffen?".

"Das kann ich ihn leider nicht sagen, da müssen sie auf dem Kinderarzt warten. Statistiken überleben neugeborene die weniger als zwei Monate geboren sind überleben sie nicht, neugeborene die mehr als zwei Monate früher geboren wurden haben bessere Überlebenschancen, aber dies hat sich in den Jahren geändert. Ihr Sohn kam in der 28 ssw zur Welt mit Folgeschäden müssen sie schon rechnen".

"Ok Danke", murmelte ich geschockt.

Am Zimmer setzte ich mich vor der Tür und vergrub mein Gesicht in meine Hände.

Was ist geschehen das sie plötzlich so starke Wehen bekam und das zwei Monate zu früh irgendwas muss doch passiert sein.

Nachdem ich mich etwas gefasst hatte stand ich auf und öffnete die Tür und betrat das Zimmer.

"Roman", schluchzte Mika bitterlich.

Sofort ging ich auf sie zu und umarmte sie vorsichtig.

"Beruhig dich Levin schafft das die Ärzte meinten er hätte gute Überlebenschancen in der heutigen Zeit".

"Das ist meine Schuld, ich hab mich über die blöde Nachbarin geärgert. Sie hat mich provoziert".

"Psscht beruhig dich erstmal das klär ich nachher mit der Nachbarin seit sie da eingezogen ist macht sie nur Stress. Wegen der hättest du fast unser Sohn verloren", antwortete ich und küsste sie kurz.

Zwei Stunden später verließ ich das Zimmer und ging zu meinen Sohn.

"Hey mein kleiner Spatz du musst stark sein wir möchten dich gerne auf dem Arm nehmen"

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"Hey mein kleiner Spatz du musst stark sein wir möchten dich gerne auf dem Arm nehmen".

Etwas später verließ ich das Zimmer und fuhr wütend zur der Nachbarin das geht zu weit ...

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