Kapitel 71

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Mareike

"Ich bin schwanger", murmelte ich.

"Das ist doch schön, aber das ist nicht das Problem oder?", fragte er sanft.

Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden.

"Hey was ist los?".

"Ich hab Angst das du mich deswegen verlässt", antwortete ich und kriegte Tränen in den Augen.

"Mika, ich werde dich nicht verlassen".

Plötzlich kniete sich Roman vor mir hin und was er sagte rührte mich zu Tränen.

"Ich liebe deine Augen, dein Gesicht und deinen Körper. Das alles formt sich zu einer Einheit, die mir so vertraut und lieb ist, dass ich dich nie wieder verlieren möchte. Du bist ein Teil von mir. Ich spüre es fast körperlich, wenn etwas nicht stimmt – wenn du dir wehgetan hast oder traurig bist. Dann werde ich automatisch ebenfalls traurig, denn am liebsten möchte ich dich immer glücklich sehen. Du bist die Liebe meines Lebens und ich freue mich schon auf das Baby".

Mit Tränen in den Augen sprang ich in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich.

Roman erwiderte den Kuss und zog mich enger an sich.

"Ich liebe dich so sehr Roman, so sehr du bist auch meine Liebe des Lebens".

Er zog zog mich an sich und küsste mich wieder dabei schob er mich gegen der Wand.

Grinsend erwiderte ich den Kuss und schlüpfte mit meinen Händen unter sein Shirt.

"Nicht hier Simon kann jederzeit kommen", antwortete Roman rau und küsste meine Schulter.

Nickend gab ich ihm zu verstehen und zog ihn mit ins Schlafzimmer.

Dabei ging leider sein Shirt kaputt, unschuldig sah ich zu ihm.

"Hast du gerade mein Shirt kaputt gemacht?", fragte Roman und schaute mich an.

"Nein", erwiderte ich grinsend.

"Das gibt eine Strafe für dich und ich freue mich schon darauf", grinste Roman und schubste mich sanft auf dem Bett.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt