Kapitel 15

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Roman

Nach der dritten Runde ließen wir uns erschöpft auf dem Bett fallen.

Und versuchten erstmal zum Atmen zu kommen, nach dem es einigermaßen ging stand ich auf und tapste ins Bad.

Ich drehte das Wasser auf und stieg darunter und wusch mich.

Anschließend stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab und schlüpfte in einer Boxer und Jogginghose.

Danach tapste ich in der Küche und goss mir ein Wasser ein und trank es leer.

Dann klingelte es plötzlich an der Tür.

Seufzend ging ich zur Tür und öffnete sie.

"DU ARSCH WEGEN DEINER BESCHEUERTEN SCHLAMPEN FREUNDIN HAT SICH MEINE MAMA SCHWER VERLETZT UND WAS TUST DU REIN GAR NICHTS DU FICKST LIEBER DEINE SCHLAMPEN FREUNDIN. DU BIST DAS ALLERLETZTE WEISS DU DASS UND ICH HABE DICH BEWUNDERT!!!", schrie Simon und schlug mir bei jedem Wort auf der Brust.

Ich wollte gerade was sagen als Nastassja sagte.

"Ist doch nicht schlimm eine hässliche Pute weniger!".

Simon riss sich von mir los und ging auf Nastassja drauf.

Sie schrie und flehte das ich ihr half, beim zehnten mal hielt ich ihn fest und drückte ihn an mich.

"Verschwinde sofort du bist einfach widerlich. Sie ist immerhin auch ein Mensch und hat ein Sohn!", fuhr ich sie an.

Nastassja schaute fassungslos und verließ fluchtartig das Haus.

"Du musst mir glauben das wusste ich nicht. Ich bin nicht so ein Arsch".

"Wir verlieren alles Mama kann nicht mehr arbeiten nur wegen dir und deiner Freundin!".

Er riss sich los und lief aus dem Haus, schnell schlüpfte ich in meine Schuhe und lief ihn hinterher.

Am Krankenhaus lief ich sofort zu dem Zimmer von Mika denn nur da kann Simon sein.

Vorsitzender klopfte ich an der Tür und betrat mit hängenden Kopf das Zimmer.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt