Kapitel 27

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Roman

"Hör mir zu Mika sie können dir nicht ohne einen Grund Simon wegnehmen und zweitens werde ich das nicht zulassen", meinte ich ernst.

"Aber da steht das sie begründete Gründe haben die Gesundheit von ihm wäre gefährdet".

"Mika! Du weißt genau wie ich das es nicht stimmt du bist eine fabelhafte Mutter und Simon fühlt sich bei dir wohl".

Sie umarmte mich und schluchzte bitterlich, ich legte meine Arme um sie und strich ihr sanft über den Rücken.

"Und wenn das nicht hilft tu ich so ob ich dein Freund bin den haben wir beserere Chancen für das Sorgerecht".

Mika nickte und plötzlich klingelte es an der Tür.

Ängstlich sah sie mich an und drückte sich gegen mich.

"Keine Angst ich bin für dich da".

Gemeinsam liefen wir zur Haustür und sie öffnete die Tür.

"Guten Tag ich bin von Jugendamt, wir haben anonyme Hinweise bekommen dass das Kindeswohl gefährdet sei".

"Das kann ich nicht behaupten, meine Freundin ist eine unglaubliche und liebenswerte Mutter", meinte ich und zog sie in meine Arme und küsste sie auf der Stirn.

"Und wer sind sie wenn ich fragen darf".

"Ich bin Roman Bürki und ihr Freund", antwortete langsam wütend.

Wie kann man so unhöflich sein, ich Griff automatisch nach meinem Handy und rief bei meinen Anwalt an.

"Ich Bitte Sie zu gehen, sie sind nicht für den Job gemacht, mein Anwalt klärt gerade was mit ihrer Chefin", antwortete ich wütend.

"Sie hören noch von mir", meinte sie zickig und dampfte ab.

"Bar was war das denn für eine Hexe, mein Anwalt meinte das es fallen gelassen wird da sie unzulässige Beweise haben".

"Heißt das sie worden bestochen oder so?", fragte Mika geschockt.

"Ja das heißt es wahrscheinlich".

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt