Kapitel 39

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Mareike

"Wie können sie das übersehen haben, ich werde sie verklagen seien sie sich sicher das war ihr letzter Tag hier im Krankenhaus!!!", antwortete ich sauer.

"Wir können verstehen das sie aufgebracht und wütend sind, aber eine Blutung im Kopf findet man nicht beim ersten mal sie tritt erst später auf", erklärte der Arzt.

"Sie hätten ihn einfach gründlicher Untersuchungen sollen und nicht halbe Sachen!!!".

"Wir konnten noch rechtzeitig die Blutung stillen, der Zustand ist immerhin noch kritisch und zum Schutz für ihn haben wir ihn ins Koma gelegt".

"Ich will nicht das sie meinen Freund näher kommen, ein befreundeter Arzt wird seine versorgenen machen und Untersuchungen sonst komme ich mit ein richterlichen Beschluss!!", machte ich eine ansage.

Der Arzt verschwand ohne eine eine Antwort, leise betrat ich das Zimmer und setzte mich auf den Stuhl neben seinen Bett.

"Hey du musst stark bleiben für Simon und für mich bitte Roman. Simon ist total traumatisiert, er redet nicht und verschließt sich immer mehr. Ich bin mit dem Latein am Ende, bitte Kämpfe für Simon deine Familie und Freunde aber am meisten für dich", flüsterte ich leise.

Langsam liefen mir Tränen über die Wangen, und das ist alles meine Schuld nur weil Marc so krank war und mir angst zu machen.

"Du hättest dich nicht einmischen sollen Roman, auch wenn ich dir so unendlich dankbar bin dafür, aber es ist meine Schuld das du vielleicht sterben wirst". "Ich werde umzuziehen so schnell wie es geht sodass dich keiner wegen mir verletzt", murmelte ich und verließ das Zimmer.

Draußen wischte energisch die Tränen weg und lief nach Hause.

Zuhause setzte ich mich sofort an den Laptop und suchte nach neue Wohnungen.

Nach einer Stunde hatte ich drei zur Auswahl.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt