Kapitel 38

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Mareike

Heute kann Roman aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Durch die Medien erfuhr ich das Marc tatsächlich gewechselt hat, jetzt haben wir endlich Ruhe.

Bei Roman angekommen nahm ich seine Tasche und Roman unterschrieb die Entlassungspapiere.

"Roman geht es dir wirklich gut du siehst nämlich nicht gut aus", meinte ich besorgt und schaute zu ihm.

"Nein es geht schon ich bin nur müde und hab Kopfschmerzen", murmelte er und rieb sich den Kopf.

Am Auto setzte sich Roman rein und schloss die Tür.

Langsam machte ich mir Sorgen, das ist nicht normal das er sich so fühlt wenn es ihm nicht morgen besser geht waren wir nochmal ins krank.

Zuhause angekommen ging Roman sofort ins Schlafzimmer und legte sich hin.

"Mama Papa krank?", fragte Simon.

"Der Papa hat noch Kopfschmerzen wir lassen ihn schlafen vielleicht geht es ihm nachher besser".

"Okay ich bin so leise wie eine Maus", meinte Simon.

Ich nahm die Wäsche aus der Tasche und schmiss sie in der Waschmaschine und stellte sie an.

Anschließend räumte ich den Tisch ab und wischte einmal drüber.

Danach schlürfte ich ins Wohnzimmer und setzte mich hin und schaute fern.

Nach einer Weile schaltete ich den Fernseher aus und bereitete das Mittagessen vor.

Den Nudelauflauf stellte ich in den Backofen und stellte die Temperatur auf 150 grad.

"Mama wann gibt es essen?".

"Das dauert noch etwas wir essen gemeinsam mit Roman wenn er aufgestanden ist".

"Ich bin schon wach", murmelte Roman.

Ich drehte mich erschrocken um und sah zu Roman.

"Musst du mich so erschrecken ich hätte beinahe ein Herzinfarkt bekommen", antwortete ich.

"Sorry wollte ich nicht".

"Ach macht ja auch nix mehr wie geht es dir jetzt".

"Mir geh", antwortete Roman und schwankte plötzlich und brach zusammen ...

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt