Kapitel 83

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Roman

Zuhause klingelte ich an der Tür der Nachbarin Sturm.

"Oh Herr Bürki was für eine Freude das sie mich beehren?", sagte sie und wackelte mit den Augenbrauen.

Naserümpfend wand ich mich ab und schob sie beiseite.

Ich ging schnurstracks ins Schlafzimmer und packte ihre Sachen in ihren Koffer und schmiss ihn raus.

"Sie verschwinden sofort!!!".

"Ich wohne hier! Kommen sie Herr Bürki ich könnte sie entspannen".

"Ich hab deutlich gesagt verschwinde sie wohnen hier nicht mehr. Meine Freundin gehört das Haus und sie haben es noch nicht bezahlt also schmeißen wir sie raus!!!".

Sie nahm ihren Koffer und düste ab, seufzend ging ich ins Haus und räumte auf.

Im Schlafzimmer bekam ich fast ein Kotzanfall.

Mehrere Kondome lagen auf dem Boden, ist die abartig.

Mit Handschuhe räumte das Schlafzimmer auf und schmiss ihre restlichen Sachen mit den Kondomen in einen Müllbeutel.

Danach lief ich zu mein Haus und stieg sofort unter der Dusche.

Nach einer halben Stunde verließ ich die Dusche und trocknete mich grob anschließend zog ich mich an und fuhr zum Krankenhaus.

"Hey mein Schatz", murmelte ich und setzte mich neben sie auf dem Bett.

"Hey was ist los?".

"Die Nachbarin hat sich an mich rangemacht, aber ich hab sie sofort aus dem Haus geschmissen und da aufgeräumt".

"Die war sowieso ein Flittchen, Simon meinte jeden Tag würden da mehrere Männer das Haus betreten und wieder verlassen".

"Da hat er recht, im Schlafzimmer war es einfach widerlich. Ich erspar dir Einzelheiten".

Lächelnd sah ich zu den Brutkasten und strich Levin über die Hand.

"Wie geht es ihm?".

"Die Ärzte meinten das sein Zustand sich verbessert hat und minimale Folgeschäden bleiben werden", antwortete sie.

"Das sind mal gute Nachrichten", antwortete ich lächelnd und küsste Mika sanft.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt