Kapitel 28

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Mareike

"Und wie wollen wir das beweisen?", fragte ich ihn.

"Erstmal bringen wir Simon zu meinen Eltern das er in Sicherheit ist danach geh ich zu ihn und konfrontiere ihn damit", antwortete er.

"Was ist wenn er es leugnet?", fragte ich.

"Dann arrangieren wir ein Privatdetektiv der ihn beschatten soll".

"Roman ich kann mir keine Privatdetektive leisten", antwortete ich.

"Ich bezahle sie Mika es geht immerhin um Simon den ich schon ins Herz geschlossen habe".

"Das kann ich nicht annehmen Roman".

"Mika verdammt schieb mal dein Sturkopf beiseite und denk an Simon!", antwortete er sauer.

"Verflixt ich denk an Simon aber ich kann dir das nicht zurück zahlen!".

Plötzlich drückte er mich gegen der Wand und spürte seine Lippen auf meine.

Ich riss meine Augen auf und schaute zu ihm, er hatte seine Augen geschlossen und küsste mich sanft.

In mein Bauch fliegen Schmetterlinge sogar Flugzeuge.

Vorsichtig erwiderte ich den Kuss, ich spürte wie Roman an meine Lippen lächelte.

Nach einer Ewigkeit lösten wir uns, Roman strich mir über die Wange und lehnte sich mit seiner Stirn an meiner.

"Ihr bedeutet mir so viel vor Wochen wollte ich nur Frauen flach legen, aber seit du mit Simon neben an gezogen seit hat sich das geändert", flüsterte er leise.

"Gib mir Zeit Roman ich muss erstmal darüber nachdenken".

"Ich gib dir Aller Zeit der Welt Mika, ich weiß doch das du schlechte Erfahrungen gemacht hast".

Lächelnd nickte ich und umarmte ihn, Roman legte seine Arme um mich und drückte mir ein Kuss auf der Stirn.

"Wir schaffen das gemeinsam nur du musst dir helfen lassen, nicht jeder will dir was böses".

"Ich versuche es, aber es wird nicht leicht".

"Das weiß ich doch ich helfe dir dabei".

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt