Kapitel 37

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Marc

"Er ist nicht dein Vater, ich bin dein Vater!".

"Vergiss es Du bist nicht mein Vater und wirst es niemals, du bist krank verschwinde aus dem Leben von meiner Mama und Papa!!!", schrie Simon.

"Sag deine Mutter das es mir leid tut, ich hab mit dem Vorstand gesprochen ich werde ab nächster Woche nach Barcelona wieder wechseln".

"Ich werde es ihr ausrichten und jetzt verlass das Grundstück".

"Danke Simon du bist ein toller Junge, und lass dir nix anderes eintrichtern. Es tut mir leid das ich so fies zu euch war", entschuldigte ich mich bei ihm aufrichtig.

"Ja mir egal, Roman ist mein neuer Papa und du wirst es niemals".

Ich drehte mich um und verließ das Grundstück und fuhr nach Hause.

Simon

Blöder Marc denkt er wirklich das ich diese blöde Entschuldigung annehme.

"Simon?".

"Ja Mama", antwortete ich und ging ins Schlafzimmer.

"Wer hat geklingelt?", fragte Mama.

"Das war Marc er wollte sich entschuldigen und meinte es würde ihn leid tun ach ja er wechselt nach Barcelona er kann nicht mehr mit der Schuld Leben".

"Wollen wir zu Roman gucken wie es ihm geht?", fragte sie.

"Ja lass uns Papa besuchen gehen er ist bestimmt schon wach".

Wir verließen das Haus und fuhren zum Krankenhaus.

"Hallo Papa wie geht es dir?", fragte ich.

"Ich fühl mich noch schlapp, aber ansonsten geht es", antwortete Papa leise.

"Dann schlaf noch etwas wir sind hier wenn du wach wirst. Der Arzt meinte du könntest morgen entlassen werden".

"Das ist doch schön, dann kann ich bald wieder auf dem Spielfeld stehen", lächelte er.

"Nix da du wirst dich ausruhen. Du musst dich noch ausruhen mit einer Kopfverletzung ist nicht zum spaßen", sagte Mama.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt