Kapitel 31

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Mareike

"Ihr Sohn hat eine starke Prellung und der Knochen im Arm hat ein Riss wir haben den Arm jetzt eingegipst", erklärte der Arzt.

"Danke das sie uns da zwischen geschoben haben", bedankte ich.

"Ihr Sohn hatte Schmerzen und darum müssten wir behandeln". " Hier ist die Bescheinigung für die Polizei denn die Verletzung ist nicht von alleine passiert".

"Danke", antwortete ich und nahm die Bescheinigung entgegen.

Schließlich verließen wir die Praxis draußen wurde ich urplötzlich wütend auf Marc.

"Ich werde ein Privatlehrer arrangieren für Simon, ich möchte nicht das er noch mehr verletzt wird".

"Das ist das beste für Simon, er will überhaupt nicht mehr zur Schule gehen", antwortete ich.

Zuhause angekommen verkroch ich mich gleich ins Schlafzimmer, jetzt will ich bloß meine Ruhe haben.

Roman verstand das und ließ mir meine Ruhe.

Nach einer Weile verließ ich das Schlafzimmer und tapste in den Garten wo Roman und Simon Fußball spielten.

Lächelnd legte ich mich auf der Liege und schaute zu den beiden.

Etwas später legte sich Roman auf der anderen Liege.

Simon kam zu uns und legte sich auf Roman drauf und schloss seine Augen.

Ich schloss auch meine Augen und entspannte mich.

Wenig später öffnete ich meine Augen und sah in den Himmel.

Der Himmel verdunkelte sich, so wie aussieht gibt es ein schönes Gewitter.

Schnell weckte ich die beiden auf.

"Aufstehen ihr beiden es gibt gleich ein Gewitter".

"Ok wir stehen schon auf", murmelte Roman und hob Simon hoch.

Dann gingen wir ins Haus und schlossen die Türen und Fenstern.

Simon kuschelte sich ängstlich an Roman, er strich ihm beruhigend über den Rücken.

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen", meinte ich leise.

Er nickte und folgte mir mit Simon ins Wohnzimmer.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt