Kapitel 36

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Ich werde jetzt öfters versuchen aus anderen Sichten zu schreiben

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Mareike

"Sind sie die Freundin von Herr Bürki?", fragte mich ein Arzt.

"Ja Roman ist mein Freund", log ich.

Er schaute mich skeptisch an und fuhr anschließend fort.

"Ihr Freund hat einen Schädelprellung und eine schwere Gehirnerschütterung davon getragen.  Wir werden ihn die nächste Tage zur Beobachtung hier lassen".

"Kann ich zu ihm?", fragte ich hoffnungsvoll.

"Ja können sie ihr Freund schläft noch", antwortete er lächelnd.

Ich folgte dem Arzt der mich zu Roman sein Zimmer führte.

Anschließend öffnete er die Tür und ich betrat den Raum.

Leise ging ich rein und setzte mich neben ihn und nahm seine Hand in meine.

"Hey Roman hoffentlich wirst du bald wieder wach".

Ich blieb über drei Stunden bei Roman dann fuhr ich wieder nach Hause aber nicht ohne ihn zu versprechen das ich morgen komme.

Zuhause ging ich sofort in das Zimmer von Simon und nahm ihn in den Arm.

"Mama wann hast du?", fragte er besorgt.

"Roman liegt im Krankenhaus er hat sich beim Training schlimm verletzt".

Simon

"Mama Papa ist stark er lässt sich nicht unterkriegen", antwortete ich und tröstete meine Mama.

"Spatz sei mir nicht böse aber ich leg mich hin".

"Ok", meinte ich und küsste sie auf der Wange.

Mama ging ins Schlafzimmer und legte sich hin.

Ich räumte solange meine Spielsachen in mein Zimmer.

Als ich im Wohnzimmer klingelte es an der Tür.

Da Mama schläft muss ich die Tür öffnen, ich ging zur Tür und schaute aus dem Spion.

Wütend öffnete ich die Tür und schlug auf seine Brust.

"Wieso hast du mein Papa weh getan, was bist du denn für ein Mensch!!!", schrie ich.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt