Kapitel 58

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Mareike

Am Krankenhaus ging ich sofort zu Roman's Zimmer und setzte mich neben ihn hin.

Simon hob ich auf mein Schoß und legte meine Arme um ihn.

"Hallo Mika Simon", begrüßten uns die Eltern von Roman.

"Hallo ihr beiden setzt euch", antwortete ich höflich.

"Simon du warst doch schon mal bei uns oder?", fragte Karin.

"Ja war ich Papa hat mich zu euch gebracht", antwortete Simon und kuschelte sich an mich.

"Jetzt weiß ich wieso mir dein Gesicht so bekannt vorkommt", antwortete sie und lächelte.

"Roman liebt Simon schon wie sein eigenen Sohn", meinte ich und drückte die Hand von ihm.

"Ja Roman ist ein Familienmensch er unternimmt gerne was mit der Familie und Freunden und ihr gehört dazu".

"Ich weiß Roman hat uns so sehr unterstützt in den letzten Monaten und jetzt bin ich dran ihn zu unterstützen".

"Wir können morgen wieder", meinte Martin und verabschiedete sich von uns.

Ich nickte und legte mein Kopf auf seinen Arm.

"Roman du musst schnell wieder wach werden Simon und ich vermissen dich sehr".

"Mama wann wird Papa wach, ich wollte ihn doch sagen das ich eine Freundin habe", murmelte er traurig.

"Er wird bestimmt bald wach er ist ein Kämpfer und er wird wieder gesund".

Ich beugte mich vor und legte sanft meine Lippen auf seine.

"Darf ich Papa auch ein Kuss geben?", fragte Simon mich.

"Na klar darfst du ihm ein Kuss geben", lächelte ich.

Simon küsste die Wange von Roman anschließend machten wir uns auf dem Weg nach Hause.

"Ich hab das Gefühl das Papa ganz bald aufwacht", meinte Simon ernst.

"Vielleicht hast du recht auf sein Gefühl sollte man hören".

Grinsend nickte Simon und lief glücklich neben mir.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt