Kapitel 18

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Roman

"Simon komm sonst komm ich noch zu spät zum Training!", rief ich.

"Bin schon fertig!", antwortete er und sprang die letzten Treppen runter und sprang mir in die Arme.

Lachend fing ich ihn auf und drehte mich mit ihm.

Ich half ihm beim Schuhe anziehen und anschließend verließen wir das Haus.

Im Auto schnallte er sich an und ich stieg vorne ein und fuhr zum Training.

"Roman Marc möchte mich bestimmt nicht sehen", meinte Simon traurig und schaute auf seine Finger.

"Hey Simon lass ihn reden denn er kennt dich nicht. Du bist einzigartig wie du bist und das kann dir keiner nehmen".

"Aber was ist wenn er mich beleidigt oder haut".

"Ich bin doch da und pass auf dich auf er wird dir nicht zu nahe kommen".

"Ok", murmelte er.

Beim Trainingsgelände stiegen wir aus und liefen zu den Kabinen.

Simon setzte sich brav neben mich während ich mich umzog.

"Was sucht der Bengel hier!", meinte Marc sauer.

"Ich passe auf ihn auf und wenn du damit ein Problem hast dann verlass die Kabine", antwortete ich und zog Simon zu mir.

Simon drückte sich an mich und vergrub ängstlich sein Kopf an meiner Brust.

Beschüterisch zog ich Simons an mich und hielt ihn in meine Arme fest.

Die Jungs schauten gespannt zu was bei uns abging.

"Bring ihn weg, er zerstört bloß alles was ich aufgebaut habe!", meinte er wütend und holte aus.

Will er wirklich Simon schlagen schnell zog ich Simon hinter mir und schon spürte ich ein stechenden Schmerz im Gesicht.

Ich taumelte nach hinten und stürzte zu Boden.

"Du blöder Arsch du haust Roman nicht!!", schrie Simon und verpasste Marc eine.

Marcel und Marco hielten sofort Marc fest und zogen ihn weg.

Jule half mir auf und reichte mir ein Taschenbuch.

Eine Liebe trifft immer ein unerwartet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt