Kapitel 27

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Leute wenn ich etwas sexuelles nicht lesen könnt ich markiere es euch mit so - - - - Strichen, damit ihr es nicht lesen müsst, die Handlung später dennoch versteht :)
Over and Out, Isijogo

Während der Autofahrt rufe ich Butterfly an, denn niemand weiß, dass sie eine Art Headset trägt: ,,Butterfly wie ist die Lage?" ,,Nun, momentan sind es 13 Mitglieder die mit Felix gehen." ,,Was ist mit Flinn?", frage ich, da ich weiß, dass er ein guter Freund von Felix ist. ,,Flinn? Ähh warte kurz..." ,,Hey Shadow, hier ist Flinn, Nope, mich wirste nich so schnell los. Er hat scheiße gebaut und ich hab null Bock, dafür zu leiden und die zu verlassen, die mich aufnahmen und mich pflegten, als es sonst keiner tat..." ,,Jaja schön Flinn, wir reden mal wann anders weiter, ja? Ich fahre." ,,Okidoki Miss Black! Bye bye." Verrückter Junge... Aber okay, mit 14 Leuten Verlust komme ich klar bei 137 Mitglieder hier. Weg mit dem gerade Geschehenen. Auf gehts ins NightyNight!

Ich komme als erste an, Collin nimmt mich in den Arm, doch so leicht kommen wir anscheinend doch nicht rein: ,,Sorry Leute, heute ist geschlossene Gesellschaft." Ich hasse manche Türsteher. ,,Kommen wir wirklich nicht rein?", fragt Miriam und klimpert sogar mit den Augen. Dass der Türsteher für einen Moment schwach wird, bemerke ich sofort und ziehe mir meinen Ausschnitt zurecht. Den Blick des Türstehers bemerke ich natürlich und tja, ich bin einfach sexy. Deswegen meine ich mit bedrückter Stimme zu Miri: ,,Jetzt haben wir uns ganz umsonst fertig gemacht..." ,,Ich kann ja mal schauen was sich machen lässt Ladies", meint der werte Herr und versucht den Blick von meinem Dekolleté abzuwenden, was ihm nicht ganz gelingt und er immer wieder mit dem Blick dorthin zurück kehrt. ,,Ja es müsste gehen, aber ich muss sie, junge Dame, noch kurz hier behalten", meint er letztendlich zu mir.
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Jup und nun stehe ich hier. Vor dem Türsteher, der den Blick nicht von meiner Brust nehmen kann. Schließlich schalte ich einfach mein Hirn aus und handle. Ablenkung, ist alles was ich denke. Ich gehe einen Schritt auf ihn zu, sodass nur noch ein kleiner Spalt Abstand zwischen uns ist, ziehe seinen Kopf zu mir und küsse ihn. Er erwidert, legt seine Hände auf meinen Hintern und zieht mich an sich. Kneift einmal hinein, was mich stöhnen lässt und dringt mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Dann beginnt er meinen mega geilen Arsch zu kneten und ich spiele mit seinen Haaren. Unsere Zungen tragen einen Dominanzkampf aus, den er ganz knapp gewinnt. Okay, ich hab ihn gewinnen lassen, denn für mich ist er nur ein weiterer, so wie ich für ihn nur eine weitere bin. Er löst sich von meinem Mund und bewegt seinen Kopf in Richtung von meinem Ohr. Dort flüstert er: ,,Spring!" und küsst noch schnell die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr. Ich springe und nun sitze ich einzig und allein auf seinen Händen, während er meinen Hals verwöhnt und mich irgendwo hin bringt. Genießend lasse ich mir das alles gefallen.

Bei einem Zimmer hält er mich kurz nur mit einer Hand, aber nur um die Tür zu öffnen. Er geht mit mir hinein, lässt mich runter und drängt mich an die Wand. Bewusst halte ich ihn davon ab mich zu küssen, den nun befinden sich meine Hände bewusst am Saum seines Hemdes. Hastig umfassen meine Hände den Saum und ich ziehe es ihm über den Kopf. Dasselbe tut er bei mir und ich sehe, wie die Lust in seinen Augen glitzert. Sein Blick bleibt bei meinem Tattoo hängen, doch wie es scheint macht ihm das nichts aus und er fährt mit seiner Zunge über die empfindliche Stelle beim Hals. Dann öffnet er meinen BH-Verschluss und ich seinen Gürtel. Er entfernt meinem BH und steigt aus seiner Hose. Dann kniet er sich nieder und zieht mir die Hose aus - natürlich mit meiner Hilfe beim Anheben der Beine. Sofort steht er wieder auf, packt mich und trägt mich zum Bett.

Er legt mich auf das Bett, zieht sich seine Boxershort aus und streift sich ein Kondom über, das er sich noch schnell davor geholt hatte. Jetzt streift er mir meinen Slip über meine bis zu meinen Füßen und entfernt diesen dann komplett. Ich schaue ihn an, mit einem von Lust benebelten Blick und genieße diese Ablenkung. Vermutlich ist die Party für heute gestrichen... Hihi. Er legt sich über mich, vereint unsere Lippen und stößt in mich hinein. Mir entweicht ein Stöhnen und er fährt fort. Wir haben nur noch einen Gedanken: Befreiung dieser Lust. So geschieht es, dass seine Bewegungen immer unregelmäßiger werden und meine Hände seinen Körper erkunden. Ich komme und schon bald darauf kommt er. Wer hätt's gedacht?
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Erschöpft legt er sich neben mich, dreht mich, damit ich zur Seite schaue, deckt mich zu und küsst meine Schulter. Wohlig seufzend liege ich da und schließe langsam meine Augen. Ich meine noch ein: ,,Süße Träume..." zu hören, bin mir aber nicht sicher. Dann schließen sich meine Augen komplett und ich schlafe ein.

Ein großer Fehler wie ich später feststellen muss...

Mysterious GangleaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt