Du warst alles. An morgen wie diesen sahen deine Augen wie bernsteinfarbene Kügelchen aus, die mich genauestens beobachteten. Jeden Schritt den ich tat, jede Bewegung, jedes Wort, nur für dich.
Du warst alles. Mein coffee to go, mein smalltown with flow. Mein Genie mit Grübchen, in diesem alten Stübchen. Meine Linien im Kreis mit einem hohen Preis.
Du warst mein “dancing in the mirror and singing in the shower“. Du warst meine Stunden die zu Sekunden wurden, Wochen die zu Tagen. Die eine Millionen Euro Frage bei “Wer wird Millionär?“ hin gegen ist so legendär, das sogar Günther Jauch mal schnell eine raucht.
Du warst alles. Das Licht im dunkeln, so schnell verschwunden, ich tappe um her, wie ein Blinder im Meer. Dennoch vergess ich eine Sache nicht... Du mit ihr, Arm in Arm, der Tag an dem ich Abschied nahm.
Du warst alles. An Tagen wie diesen verfluche ich dich. An Tagen wie diesen hasse ich dich.
Denn du warst mein alles und ich dein nichts.
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UNSPOKEN
PoetryDie Stürme in meinem Kopf ruinieren den Garten, den meine Seele trägt....