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Dummheit schafft Freiheit, sagtest du eins.

Liebe fühlt sich für mich warm an und schaut elfenbeinfarbend aus. Sie passt sich mir an und gibt mir in den richtigen Momenten Kontra. Sie hat kein Geschlecht. Sie ist einfach nie einfach und für mich immer mächtig über allem was vermeintlich wichtig war, bevor sie da war.

Sie ist jedesmal anders und daher unvergleichbar. Jedes mal tut es ganz neu weh, an anderen Stellen und zu anderen Zeiten.

Manchmal macht sie mich sehr unsicher. Früher dachte ich, dass sei Angst, doch ich lag falsch.

Wenn wir uns versuchen zu schützen, sabotieren wir uns. Wir sind nicht mehr frei in unserem Auftreten, in unseren Worten und während unseren Tuns. 

Lieber möchte ich verletzt werden und leiden, als dass ich das Gefühl wahrnehme, dass ich fürchte vor dem was kommen mag, während ich dabei bin mich selbst zu verlieren.

Ich habe entschieden. die Annahme zu akzeptieren, dass Liebe uns allen hilft ohne Mittel, ohne Nebenwirkungen. Dass, das stärkste Gefühl immer die Liebe ist, die stärkste Sucht die bleibt geliebt zu werden und lieben zu können und das mich niemand beschützen kann, davor mich zu verlaufen, in dieser Liebe.

Ich möchte einfach lernen zu heilen, damit ich wieder bereit bin, mich sinnlos hinzugeben und das einzig Wichtige im Leben nachzugehen:
mich selbst zu lieben, zu heilen und anderen Liebe zu schenken. 

Zu lieben.

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