Save me Badboy!

Kapitel 66 "Alles wieder gut"

Outfit von Kat

„Ich glaube wir haben die Scheiße überstanden", erleichtert lässt sich Noah zurückfallen. Ash schaut betreten zu Boden: „Es tut mir leid, dass ich euch da mit reingezogen habe, vorallem dich Kat. Ich wollte keine alten Wunden aufreißen. Ich bin euch wirklich dankbar, dass mir mich aus dieser Scheiße rausgeholt habt. Vor allem Zayn, mal wieder. Das ist echt keine Selbstverständlichkeit, dass ihr mir geholfen habt, obwohl ich in letzter Zeit echt scheiße zu euch war. Ihr seid echt die geilste Truppe, die ich je kennenlernen durfte." „Ash, das ist doch selbstverständlich. Wir sind ein Team und wir sind immer für einander da", Mason umarmt seinen Kumpel und wir kommen alle hinzu. „Naja, Liz und die Zwillinge haben wir leider bei unserem Abenteuer verloren", sagt Jack bedächtig und ich blicke traurig zu Boden: „Ja, die sind total sauer auf uns, auf mich." Durch die Sache mit Ash konnte ich es für eine kurze Zeit vergessen, aber jetzt ist die Leere wieder da. „Vielleicht auch nicht", grinst Zayn heimtückisch. „Was hast du jetzt schon wieder ausgefressen?", frage ich belustigt. „Überraschung!" Ich rolle die Augen, ich hasse eigentlich Überraschungen. Es gibt nichts schlimmeres und am Ende muss man die Freude spielen, damit der gegenüber nicht verletzt ist. Was soll daran toll sein?

„Ich bin echt froh, dass das ganze jetzt vorbei ist", ich lehne mich von hinten an Zayn, der auf meinem Schreibtischstuhl sitzt und irgendwas in den Laptop eintippt. „Ich habe doch gesagt, nur du schaffst es Ash zu Vernunft zu bringen. Ich bin wirklich unendlich glücklich, wie du dich über die letzte Zeit gemacht hast. Du bist kein Arschloch mehr, sondern ein Badboy mit Herz. Ich liebe dich", sanft drücke ich ihm einen Kuss in den Nacken. Ich bin so froh, dass er da ist, er macht das Leben erträglicher. Er macht mich zu einem besseren Menschen. „Ich liebe dich auch und das mit Luke, ich bin echt stolz auf dich, dass du ihm keine reingehauen hast", er zieht mich zu sich auf den Schoß. „Komischerweise konnte ich mich diesmal beherrschen. Ich wollte weder dich, noch Ben enttäuschen", ich sehe ihn an liebevoll an.