Kapitel 36

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Pov: Hailey

Atemlos stolpere ich hinter Eric her, der schon fast durch die Gänge des Quartiers rennt. Als er mit einem Mal stehen bleibt knalle ich gegen seinen Rücken und werde im nächsten Moment von ihm gegen die Wand gedrückt.

„Was sollte das werden?" schreit er mich an und baut sich vor mir auf.

„Ich war auf einer Party und habe das gemacht, was man da eben so macht." Schreie ich zurück.

„was man da so macht? Willst du mich verarschen? Du hättest dich ja schon fast von ihm mitten auf der Party besteigen lassen!" schreit er mich an. „Brauchst du es echt so dringend, oder warum läufst du rum, als würdest du dich von jedem nehmen lassen" Dann schlägt er mit seiner Hand direkt neben meinem Gesicht gegen die Wand, was mich zusammenzucken lässt.

„Ich bin der einzige, der dich berühren darf!" sein Körper zittert vor Wut, dann vergräbt er sein Gesicht in meiner Halsbeuge und beginnt an meiner Schlagader zu saugen, was meinen Körper zum Zittern bringt. „Der einzige, der dich zum zittern bringen darf"

Seine Hände fahren meinen Körper hinauf, bis er eine seiner Hände um eine meiner Brüste schließt und diese leicht zu kneten beginnt., was mich zum Stöhnen bringt. „Der einzige, der dich zum Stöhnen bringen darf"

Mit seiner anderen Hand, gleitet er unter meinen hintern und hebt mich an, wodurch ich ihn mit meinen Beinen umschlingen muss. Eric verfestigt seinen Griff um meinen Hintern und läuft dann mit mir auf den armen weiter durch die Gänge. Seine Lippen an meinem Hals lassen mich alles um mich herum vergessen und ich merke gar nicht, wie Eric die Wohnungstür öffnet. Er setzt mich auf dem Esstisch ab und stallt sich zwischen meine Beine. Er macht mich einfach verrückt. Weil ich nicht ehr länger warten kann packe ich sein Gesicht und presse meine Lippen auf seine. Als wir uns atemlos voneinander trennen, um kurz Luft zu holen, reißt Eric mir mein Oberteil über den Kopf und auch sein Oberteil folgt wenig später.

Wenig später liege ich unter Eric auf dem Bett und kralle mich in seinen haaren fest, als er sich in mir zu bewegen beginnt.

Am nächsten Morgen liege ich in eine decke eingewickelt neben einem schlafenden Eric und fahre mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen die roten Striemen auf seinem Rücken nach. Egal wie schlimm das letzte Mal war, dieses Mal war es einfach nur unglaublich. Atemberaubend. Einfach fantastisch. Ein lautes Knurren kommt von Eric, als ich ihm durch die Haare fahre und seien Kopfhaut massiere. Mein Lächeln wird größer und ich schmiege mich näher an ihn heran, während ich mit meiner kleinen Massage fortfahre. Ich kreische leise auf, als Eric mich mit einem Mal packt und ich unter ihm begraben werde. Sein nackter Körper presst sich na meinen und ich muss scharf die Luft einziehen, als Eric beginnt, meinen Kiefer zu küssen.

Nach einer Weile klingelt sein Wecker und er löst sich mit einem lauten Knurren von mir.

„Am liebsten würde ich das von gestern Abend noch mal wiederholen, aber leider muss ich los." Knurrt er und drückt mir noch einen Kuss auf, bevor er sich erhebt und im Bad verschwindet.

Frustriert vergrabe ich mein Gesicht in den Kissen. Man! Warum muss dieses rießen Arschloch einfach so toll sein, in allem was er tut und mir dann auch noch mein Herz stehlen? Da könnte ich echt durchdrehen.

Als Eric wieder aus dem Bad kommt, stehe ich langsam auf und ziehe mir eines von Erics T-Shirts an, welches auf dem Boden liegt.

„Du siehst gerade so scharf aus." Haucht er mir plötzlich in den Nacken. Dann drückt er mir noch kurz einen Kuss auf die Lippen und geht dann zur Wohnungstür.

Er ist schon halb aus der Tür, als ich nochmal meine Stimme erhebe „Ich liebe dich"

Eric bleibt wie erstarrt in der offenen Tür stehehn. Dann kommt er nochmal auf mich zu geeilt und küsst mich noch einmal leidenschaftlich.

„Ich liebe dich auch"

Ich lache „das war jetzt sowas von gar nicht Ferox Mäßig"

Eric lacht, dreht sich um und verlässt dann die Wohnung.

Zwangsheirat! Und jetzt? -Eric FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt