Ich hatte während der Fahrt ein unglaubliches Kribbeln im Bauch und mein Körper wollte einfach nur noch ihn. Roman Bürki.
Ich sehnte mich nach seinem Körper, ich sehnte mich nach diesem Gefühl ihn endlich wieder so nah zu sein, ihn in mir zu fühlen.
Wir hatten in den letzten Wochen und Monaten einfach keine Zeit für unsere intime Zweisamkeit gefunden und genau das zeigt sich jetzt.Wir knutschten uns immer halber ab, wenn Roman an einer roten Ampel ankam und es hätte mich nicht gewundert, wenn wir es einfach im Auto getrieben hätten, so sehr wollten wir den jeweils anderen.
Vor dem Haus hielt Roman, stieg aus und ehe ich mich versah war er auf meiner Seite.Ich schaute zu ihm hoch, geradewegs in seine Augen, die voller Lust und Verlangen strahlten und wir küssten uns wieder.
Er hob mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte.
Ich presste mich so eng es ging an ihn, was ihn zum Aufkeuchen brachte.
„Babe, ich kann nicht mehr warten", keuchte er an meine Lippen und rieß die Hintertür auf.Er legte mich auf die Rückbank ab und kletterte über mich, während die Tür wieder zufiel.
Unsere Shirts bzw. mein Kleid waren wir schnell los und Roman fing an meinen Hals zu verwöhnen.
Er verteilte federleichte Küsse auf meinem Hals und wanderte immer weiter runter bis zu meinen Brüsten an denen er leicht zu saugen begann.Er brachte mich um den Verstand und das zeigte ich ihm auch in dem ich ihm leicht an den Haaren zog, was ihn selbst auch ziemlich angeilte.
Seine Beule drückte schon an meine Mitte und gerade verfluchte ich ihn wirklich sehr, dass er immer versucht durch sein Vorspiel alles heraus zu zögern.Ich zitterte vor Erregung und presste einfach nur die Worte „Mach doch jetzt endlich" raus, während er aufschaute und mich grinsend betrachtet.
Doch er kam meiner Bitte nach und schob kurzerhand meinen Slip runter und drang mit einem Finger in mich, was ich stöhnend genoß.Er verwöhnte mich immer weiter mit seinem Finger, nahm noch einen dazu bis, allein durch seine Finger, meinen Orgasmus bekomme und erleichtert aufseufzte.
Er lächelte und küsste kurz sanft meine Lippen: „Du bist so wunderschön dabei, Sarah."Ich lächelte zurück und deutete ihm dann an, dass wir einen Positionswechsel machten, sodass ich auf ihm sitzen konnte und diesmal die Oberhand hatte.
So wie er fing ich langsam an und küsste seinen Hals.
Ich saugte und biss sogar leicht in seine Haut und küsste mich so einen Weg runter zu seiner Brust.
Also Roman wird morgen definitiv mehr als einen Knutschfleck haben.An seiner Brust angekommen, fing ich auch an diese zu küssen und nahm es grinsend zur Kenntnis, dass der Herr unter mir gerade völlig den Verstand verlor.
Ich küsste mich weiter runter bis ich an seiner Boxer ankam und zog diese langsam runter.
Er erschauderte und starrte zu mir runter: „Babe, du musst das nicht tun. Bitte lass es uns jetzt einfach gemeinsam tun, ich kann nicht mehr warten. Ich will dich. Jetzt."Ich grinste und nickte.
Ich hatte sowieso nicht vor ihm einen zu blasen, denn dafür war ich einfach nicht der Typ davor.
Ich setzte mich also aufrechter hin und setzte mich danach sanft auf sein steifes Glied, was uns beide laut aufstöhnen ließ.
„Babe..., du bist einfach nur der Wahnsinn", hauchte Roman und legte seine Hände an meine Hüften.Ich zwinkerte ihm zu und fing dann an mich erst langsam und danach immer schneller auf ihm zu bewegen, während wir beide anfingen zu stöhnen.
Roman krallte seine Hände immer fester in meine Hüfte, was mir nochmal einen Ansporn gab das Tempo zu erhöhen.Schließlich kamen wir beide laut des anderen Namen stöhnend zu unserem Höhepunkt; ich zu meinem 2. Höhepunkt diesen Tages.
Roman legt seine Arme um mich und zog mich ran an seinen nackten Oberkörper und wir fingen an unseren Atem langsam wieder zu beruhigen.Wir lagen so ungefähr fünf Minuten im Wagen als uns ein Klopfen an der Scheibe aus unseren Gedanken zog.
„Seid ihr endlich fertig mit Babys zeugen?!?! Ich will in die Wohnung von Saraaaaaah", ertönte die Stimme von Lynn und ich lief erstmal rot an.
Von seiner besten Freundin beim Sex erwischt zu werden, ist jetzt nicht gerade das Tollste, weil ich genau weiß, wer mich nachher damit aufziehen wird.Panisch schaute ich zu Roman: „Aber durch deine Scheiben kann man nicht sehen, oder?"
Roman schüttelt lachend mit dem Kopf und wir zogen uns dann umständlich wieder an ehe ich Ausstieg und von einer lachenden Lynn begrüßt werde.„Auch mal fertig?", grinste sie und man sah ihr an, dass sie ein paar Gläser zu viel getrunken hatte.
Ich quittierte ihre Aussage nur mit einem Augen verdrehen, schloss ihr auf und drückte ihr die anderen Schlüssel in die Hand, die sie dankend annahm und dann die Treppen hochging.
Natürlich konnte sie es nicht auslassen beim Treppen steigen zu singen.
„Dieser Weg wird kein leichter sein!!! Denn dieser Weg ist steinig und schwer!!!",hallte es durch das Treppenhaus und ich betete zutiefst, dass die Bewohner meines Hauses einen tiefen Schlaf hatten.
Dieses Mädchen war echt ein Fall für sich.Roman kam dann auch endlich zu mir und wir gingen beide hoch in seine Wohnung.
Im Schlafzimmer zog ich mir ein Shirt von Roman an, kuschelte mich ins Bett und wurde schon von Romans Armen erwartet, die sich lächelnd um mich schlangen und mich an ihn drücken.„Ich liebe dich, Sarah."
„Ich liebe dich, Roman."________________________________
Passend zu 69K kommt das Kapitel auf das die werte bvbsarah38 so gewartet hat😛
Hoffe es hat euch gefallen!
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Love don't die
FanfictionSeufzend starrte ich auf mein Handy. 10.05.2017. Vor genau 10 Jahren ging mein Leben in die Brüche. Damals hatte er nicht nur mein Herz gebrochen, Er hatte mich auch verraten. Er hatte mich kaputt gemacht und ich musste mich so mühselig zusammenfl...