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,,Guten Tag Schüler! Heute habe ich mal etwas anders geplant als Lernen, da ich nach morgen nicht mehr hier sein werde. Wir schauen uns einen Film an, den wir, falls es sich nicht mehr ausgeht, morgen fertig anschauen werden", verkündigte Herr Kim. Auf einmal zog sich alles in mir zusammen.

Mein Herz schmerzte.
Mein Kopf dröhnte.
Meine Beine zitterten, meine Hände, einfach mein ganzer Körper.

Unbewusst floss eine einzelne Träne über meine Wange und prallte gegen den Holztisch auf dem es sich geräuschlos verbreitete.

Ich wollte nicht, dass er geht. Ich wollte nicht, dass er jetzt dort vorne stand, sondern bei mir. Nur bei mir. Nur mich ansah und nur mich berührte.

All diese Gefühle, doch der Auslöser bemerkte nichts davon. Spielte nur einmal mit seiner Puppe und verschwand bis zum nächsten Mal.

Bis ER wieder Lust hatte. Nur ER.

Herr Kim legte den Film in den Computer und startete es. Sofort waren alle still, das Licht wurde gedämmt und alle starrten auf den großen Bildschirm. Der Lehrer nahm sich währenddessen ein paar Papiere und setzte sich zu mir nach hinten, denn alle wollten weiter vorn sitzen.

Neutral setzte sich Herr Kim neben mich und fing an seine Zettel zu lesen. Er hatte mich nicht mal angesehen, geschweige denn bemerkt.
Schnippisch kickte ich gegen den Tisch, als er etwas Schreiben wollte und verrutschte. Wütend sah er mich an und scannte meinen Körper. Dann wendete er seinen Blick wieder auf die Papiere. Was war bloß mit ihm?! Ich sollte doch diejenige wenn dann sein, die sich so benehmen sollte.

Ich schaute zu meinen Klassenkameraden. Alle starrten wie gebannt auf den Bildschirm und achteten auf nichts, was sich hinter ihnen spielte. Für meinen Plan perfekt!

Ohne zu zögern schob ich meinen Sessel nach hinten, Herr Kim mich noch immer nicht beachtend, kickte den Tisch weit nach vorne, der dabei Gott sei Dank keine lauten Geräusche machte und setzte mich volle Kanne auf Herr Kims Schritt. Tief blickte ich ihm in die verwunderten Augen, die schnell panisch wurden. Panisch?!

Er schob mich leicht weg, doch dadurch presste ich mich fester an seinen Schwanz und küsste seinen Hals entlang. Mein Lehrer überlegte. Erst schob er mich leicht zurück, dann hob er mich leicht auf und danach entschied er sich dafür seine Hände an meine Hüfte zu legen. Leicht grinste ich. Er gab doch noch nach, was mich viel glücklicher machte.

Den Stift in der Hand entnahm ich ihm und steckte ihn in mein Dekoltée. Gleich darauf rutschte ich ein wenig höher und küsste den Mann, den ich jetzt liebend gern flachlegen möchte, auf die Lippen. Dieser Kuss wurde erwidert und veränderte sich zu einem stürmischem lecken. Wie wild zerstörte ich Herrn Kims Haare, während er mit einer Hand mich am Arsch festhielt und mit der anderen an meiner Unterhose rieb.

Obwohl ich gerade erst mit Jimin Sex hatte, war ich schon wieder geil drauf.

Unbewusst wurden wir etwas lauter, wodurch wir schnell aufhörten, alles richteten und uns normal hinsetzten. Das bedeutete aber nicht, dass wir aufhören würden. Herr Kim und ich waren beide geil drauf und das konnte sich nicht von einer Sekunde auf die andere ändern.

Provozierend legte ich eine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte auf und ab, wodurch er leicht Gänsehaut bekam und mich gereizt anfunkelte. Ehe er jedoch was dagegen unternehmen konnte, kam eine Mitschülerin zu uns nach hinten und streckte richtig ihre Titten nach ihm aus. Diese Bitch!

Das ist meiner! Mein Sexpartner, mein Lehrer! Nur ich darf ihn durchnehmen wie er mich.

Sadistic teacher |Namjoon FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt