like a dream °

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Ehe ich mich versah, endete die große Pause und wir hatten nun Sport.

Völlig abgetreten zog ich mich in der Mädchenumkleide um und bemerkte nicht, dass fast alle schon fertig waren. Ehrlich gesagt kümmerte mich das nicht. Einfach alles konnte mir den Buckel runterrutschen.

Nachdem ich mir mein Oberteil vom Körper abgestreift hatte, streichelte jemand mit seinen Fingerkuppen meinen nackten Rücken entlang. Dies bereitete mir eine üble Gänsehaut und ließ mich steif werden, bis ich diese Stimme hörte. ,,D/N", sagte diese wunderschöne Stimme, in die ich mich so sehr verliebt hatte. Leichte Tränen bildeten sich.

Seine großen Hände drehten mich mit meinem Körper zu sich und drängten mich in eine Umarmung. Nur zu sehr hatte ich dieses Gefühl vermisst und wollte, dass es nie mehr endet. Immer fester klammerte ich mich an Herrn Kim und versteckte mein Gesicht in seiner Brust.
Wieso fühlte sich das so schön an, obwohl er mich so sehr verletzte?

Sanft drückte mich die Person etwas weg und sah mir innig in die Augen und streichelte mir über die Wange.

Seine Mimik teilte mir Trauer mit.

Einen zärtlichen, liebevollen Kuss drückte er mir auf die Lippen, ehe er mich hochhob und sich mit mir auf die freien Bänke setzte. Zum Glück war hier schon längst keiner meiner Mitschülerinnen mehr, sodass wir beide es noch mehr genießen konnten.
Langsam und regelmäßig rieb ich mit meiner Mitte gegen seine und entlockte ihm einen kleinen Stöhner. Wie ich das vermisst hatte.

Diesen Moment konnte uns keiner wegnehmen, aber leider hatten wir vergessen, dass noch Unterricht war. ,,Herr Kim wir haben noch Unterricht!", sagte ich leicht panisch, weil ich meine Klassenkameraden kannte. Nach 10 Minuten Verspätung rennen die gleich zur Direktorin. ,,Das ist mir gerade so egal, D/N!", sprach er, bevor er mich erneut auf die Lippen küsste und vorsichtig meinen BH öffnete. Ich stoppte ihn nicht, da mir der Moment zu sehr gefiel.

Es fühlte sich wie ein Traum an. Erst gestern noch ließ er mich links liegen und jetzt schenkte er mir, auf ein weiteres Mal, alles an ihm.

Meine Hände wanderten immer mehr zu seinem Hosenbund, bei der ich langsam an der Schleife zog und sie versuchte ihm abzustreifen. Nur halb gelang es mir, denn ich saß auf ihm und so war das recht schwer. Ein kleines Schmunzeln bildete sich auf Herrn Kims Gesicht als ich wieder zu ihm rauf schaute.
,,Du machst mich noch verrückt", flüsterte er und streifte mir meine kurze Shorts von den Beinen.

Wir hatten das so oft schon getan, aber irgendwas in mir war anders. Es fühlte sich schöner an.

Mit zärtlichen Bewegungen stimulierte er meine empfindlichste Stelle durch mein Höschen und verteilte großzügig federleichte Küsse auf meinem Dekoltée. Während er das tat, griff ich in sein Haar und wuschelte sie einmal durch. Seine Haare waren so schön weich und rochen auch so gut.

Eine Weile befriedigten wir uns gegenseitig, bis er endlich in mich drang und ich ihn allmählich anfing zu reiten. Seine Länge in mir war das beste Gefühl seit Ewigkeiten, aber genau dann musste uns eine Person stören.

,,Jetzt könnte ich euch wirklich verraten, das wisst ihr doch?"

Sadistic teacher |Namjoon FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt