Geschafft vom Tag saß ich nun auf der Couch im Wohnzimmer, nachdem mich meine Mutter abgeholt hatte. Noch immer dachte ich nach. Wie kann dieser Lehrer nur so dreist sein und mich sein Spielzeug nennen? Erstens bin ich seine Schülerin. Zweitens habe ich einen freien Willen und kann daher tun, was ich will. Und Drittens FICKT MAN NICHT SEINE SCHEIß SCHÜLERIN! Inzwischen war der 'seine Schlampe' Gedanke weg, dafür aber Wut.
Auf einmal kam mir eine Frage in den Kopf geschossen.
Wieso hat es mir dann gefallen? Wieso wollte ich mehr?!
Ich bin vollkommen verrückt! Kopfschüttelnd humpelte ich in mein Bett und schlief besorgt ein.
Samstag
Es klopfte an der Tür. ,,Ich mach schon auf!", schrie meine Mutter schnell von der Küche aus, ehe sie schon aufmachte. Gespannt vom Besuch raste ich, so gut wie möglich, die Treppen runter, nur um den Schock meines Lebens zu bekommen. Herr Kim saß am Esstisch und trank genüsslich einen Tee, während er sich mit meiner Mutter unterhielt. ,,Was macht der denn hier?!", schrie ich, unmittelbar nachdem ich ihn sah. ,,Was ist das für ein benehmen, Fräulein? Begrüße deinen Lehrer mit Respekt!" Wütend wartete sie auf mich und stampfte mit ihrem Fuß. Das bedeutete, dass sie so lange warten würde, bis ich machte was sie verlangte.
Seufzend begrüßte ich ihn "respektvoll" und sah mit meinem 'Zufrieden' Blick zu ihr. Sie lächelte und nahm gegenüber von meinem Lehrer platz. Aus Reflex setzte ich mich neben sie hin, doch wurde aufgehalten und auf die andere Seite befördert, sodass mein ach-so-geliebter Lehrer seine Hand auf meinen Oberschenkel platzieren konnte. Beschämt sah ich überall hin, nur nicht zu meiner Mutter. Diese Situation war mir mehr als peinlich, doch irgendwie wollte ich es - so sehr hatte er mich schon.
,,Also wegen der Nachhilfe...sind Sie sicher, dass Sie Ihre Zeit verschwenden wollen? Ich bin sehr dankbar dafür, aber wäre es nicht etwas zu viel?", fragte meine Mutter. ,,Nein, natürlich nicht. Mir liegen meine Schüler sehr am Herzen, auch wenn ich sie nur ein paar Wochen haben werde" Überzeugt von diesen zwei Sätzen bedankte sich meine Mutter mehrmals und gab mir einen strengen Blick. ,,Du lernst brav und wirst schnell besser, sonst gibt es Hausarrest und das für immer!", waren ihre letzten Worte, bevor sie sich verabschiedete und zur Arbeit ging und mich mit dem Sexteufel höchstpersönlich alleine ließ.
Ängstlich linste ich zu meinem Lehrer hin, der schon grinste. ,,Jetzt werden wir uns auch immer am Wochende sehen, meine Kleine", sprach er und stand auf, um ins Wohnzimmer zu gehen. Irgendwie war 'Kleine' sein Kosename für mich. Schnell folgte ich ihm und sah wie er es sich auf der Couch gemütlich machte und Fernsehen sah. ,,W-was ist mit lernen?" ,,Oh ja....du bist natürlich nicht schlecht in meinen Fächern, aber wo bleibt der Spaß dann?", lachte er und klopfte neben sich her.
Zögerlich nahm ich am anderen Ende der Couch platz und sah nervös auf das laufende Programm. ,,Setz dich doch näher, ich tu dir nicht weh...solange du nichts Dummes tust" Ich blieb auf meiner Position, jedoch zog er mich am Oberschenkel näher an sich und legte seinen Arm über meine Schulter - ganz so als wären wir zusammen, was mich erröten ließ. Nach einer Weile entspannte ich mich und lehnte mich an ihn an, dass ihn kichern ließ. ,,So schnell wird mein Kitten gehorsam und zahm" und streichelte mir am Arm entlang, was mich erschauern ließ.
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Sadistic teacher |Namjoon FF
Fiksi Penggemar!! PAUSIERT !! Wie jedes Jahr kamen neue Lehrer in Ausbildung für eine kurze Zeit zu uns an die Schule. Einer dieser Lehrer hieß Kim Namjoon. Er sah auf den ersten Eindruck ziemlich freundlich aus und war auch sehr gut im erklären, doch als ich eine...