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Ich wimmerte leise unter seinen Taten und blieb abrupt still, als ich wieder ein klirren hörte. Danach spürte ich einen Druck an meinen Beinen, das mich verwirrt zappeln ließ. Herr Kim hatte nicht ernsthaft Handschellen an meine Beine befestigt. Geschockt drehte ich meinen Kopf zu ihm, der aber nur mit Gewalt ins Bett gedrückt wurde. ,,Ich mache hier die Befehle!", sagte er streng und klatschte auf meinen Oberschenkel, was mich aufzischen ließ.

Quälend langsam streichelte er meinen, noch immer von Kleidung bedeckten, Oberkörper und hinterließ eine Gänsehaut. Ein angenehmes Gefühl breitete sich aus, als er bei meinen Beinen ankam. Ich machte mich schon bereit auf seine Berührungen, doch es geschah nichts. Verwirrt schaute ich nach oben als ich Geräusche vor mir wahrnahm. ,,Was willst du, dass ich tue?", fragte er neckend und senkte sich auf Augenhöhe zu mir. Schüchtern sah ich auf die Seite, wurde aber am Kinn berührt und ließ mich von seinen Augen auffressen. ,,Küss mich", hauchte ich und er grinste.

In einer Millisekunde hob er mich auf, setzte sich aufs Bett, legte mich genau auf seine Mitte und küsste mich verlangend. Immer wieder entfiel uns Beiden ein Stöhnen als wir unsere Mitten gegeneinander rieben. ,,Du machst es mir echt schwer, dich nicht sofort zu zerstören", hauchte er und schaute mir in die Augen. Mir verging das Lächeln, als er seine Hand in mein Höschen zwang und an meiner Mitte rieb. Den Kopf in den Hals legend, versuchte ich halt zu finden, wurde aber nach hinten gepresst und lag verwundbar vor meinem Lehrer, der amüsiert herabschaute.

Inzwischen waren schon zwei Finger in mich und dehnte mich vor. Im Gegensatz zu seinen Fingern war sein Schwanz viel besser. So sehr sehnte ich mich uns umzudrehen und ihn zu reiten, doch ich war gefesselt. Nach seinem besten Stück denkend, erschrak ich, als er mein Höschen zerriss und achtlos auf den Boden schmiss. ,,Bald werde ich keine mehr haben", äußerte ich mich und sah meiner Unterhose nach.

Herr Kim lachte und wurde dann wieder leise. ,,Ich an deiner Stelle würde nicht so vorlaut sein". Ich wollte kontern, doch aus dem Nichts rammte er seine gesamte Länge in mich und grinste. Meine Beine drückte er näher an meinen Oberkörper, sodass er tiefer eindringen konnte. Dies ließ mich Sterne sehen und leicht anfangen zu sabbern. Um das Gefühl zu verstärken, legte er meine gefesselten Hände um seine Hals, wodurch er mich besser küssen konnte und noch tiefer, als er schon war, in mich zu stoßen.

,,Schneller Herr Kim";, bettelte ich, doch er gönnte es mir nicht, denn er blieb abrupt stehen und grinste mal wieder. ,,Für dich heißt es von nun an Daddy", sagte er streng und wartete auf meine erneute, korrigierte Bitte. ,,Schneller Daddy, bitte";, flehte ich und zappelte. Mit einem triumphierendem Lächeln erhöhte er sofort sein Tempo und entzog sich stöhnend auf mir, ehe er auf meinem Oberteil kam. Nachdem auch ich meinen Orgasmus ausklingen ließ, machte er mir die Handschellen ab und zog sich seine Boxer wieder an.

,,Ich gehe duschen", informierte ich ihn und sah wie er es sich auf meinem Bett gemütlich machte und auf seinem Handy rumtippte. Einerseits war mir das klar, ich hoffte ja nicht drauf, dass er mich insgeheim liebte, dennoch lag die Enttäuschung tief, als er nicht reagierte. Andererseits hoffte ich darauf, dass er später doch noch zumindest kuscheln oder rummachen würde, denn schon jetzt sehnte ich mich wieder nach ihm und seinen Berührungen.

Sadistic teacher |Namjoon FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt