Verschwinde von meinem Leben! °

267 7 1
                                    

Namjoon POV

Gelangweilt saß ich im Lehrerzimmer und spielte auf meinem Handy irgendein Spiel, das mich beschäftigen sollte. Gerade hatte ich eine Freistunde, aber es war so langweilig an dieser Schule. In der Alten fand ich es viel besser. Die Schüler waren nicht so nuttig und D/N war dort. Immer, wenn ich sie sah, war ich glücklich und geil.  Glücklich wegen ihrer Anwesenheit, die mich beruhigte und geil, wegen ihrem Körper. 

,,Verfluchte scheiße!", zischte ich, als ich meinen fettesten Ständer sah, den ich je hatte. Ich konnte jetzt schwer aufstehen, weil den hätte jeder gesehen. So unauffällig wie möglich schob ich meinen Unterkörper unter den Tisch und öffnete den Reisverschluss meiner Hose. Niemand durfte mich jetzt entdecken.

Im Lehrerzimmer waren mit mir drei andere Lehrer hier. Zwei Frauen und ein Mann - alle über 30. Eine Frau über 30 würde ich nie an meinen Schwanz lassen. Diese waren mir viel zu alt und meistens verhielten sie sich schon wie Omas, wenn es ums Ficken ging. Der Mann musste dann immer alles machen und darauf hatte ich keinen Bock.

Ich wollte eine Frau, die es mir hart besorgen konnte, aber trotzdem noch auf meine Befehle hörte. So wie D/N.

Konzentriert holte ich meinen Schwanz aus der Boxer und fing an ihn zu reiben, aber ich fühlte nichts. ,,So ein Mist!", fluchte ich, weil ich es schnell beenden wollte, es leider aber nicht ging. Eine Kollegin schaute von ihrem Papierstapel auf und ich winkte mit der Hand ab. Ich musste leiser sein.

Ich schloss meine Augen und dachte an D/N. Ihren Körper, ihr Stöhnen, ihre Hände in meinen Haaren und an ihre enge Vagina, die sich um mein Glied schloss. Ich stöhnte auf. Stirnrunzelnd sah mich meine Kollegin erneut an, aber ich redete mich mit "Hab mich angehauen" aus, ehe ich weitermachte. Tatsächlich half es an sie zu denken.

Kurz vor meinem Höhepunkt - wobei ich noch immer nicht erwischt wurde - ging die Tür auf und Ai kam hereinspaziert. Erschrocken presste ich mich fester an meinen Schreibtisch, um meine Latte zu verstecken, obwohl ich das nicht hätte tun müssen. Ai hatte ich erst vor kurzem das erste Mal gefickt, jedoch war sie schlecht.

Gespielt gelangweilt fragte ich: ,,Was willst du?", während ich so tat, als wäre ich beschäftigt. ,,Ich wollte nur wissen, wie es mit meiner Note steht. Kann man sich da noch etwas ausbessern?", fragte sie verführerisch und kam einen Schritt näher. Ich sah sie warnend an. Sie wusste, dass hier Lehrer waren und dass sie uns belauschen könnten.

,,Ist etwas, Herr Kim?", fragte sie unschuldig und legte den Kopf schief. ,,Es heißt für dich Daddy", flüsterte ich wütend und deutete ihr, sich nieder zu knien. ,,Du hast was fallen lassen", sagte ich, um keinen Verdacht bei meinen Kollegen zu hegen und riss sie am Handgelenk runter. Dann rollte ich ein Stück nach hinten mit meinem Rollstuhl und schubste sie in die kleine Lücke meines Schreibtisches.

Schnell rollte ich wieder dicht ans Pult und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich schüttelte diesen, sodass sie wusste, dass sie meinen Ständer weglutschen sollte. Gesagt, getan.

Fest lutschte und saugte sie an meinem fetten Monster und machte dabei laute Geräusche. Wieder mal tat ich so, als wäre was auf den Boden gefallen und flüsterte ihr zu, dass sie leise sein sollte. Auch das tat sie sofort, aber mich machte das nicht glücklich.

Wer weiß wie vielen sie heute schon einen geblasen hatte.

Unauffällig rollte ich ein Stück nach hinten und packte ihren Kopf. Dieser verfluchte Ständer sollte einfach so schnell wie möglich verschwinden. Dominant hob und senkte ich ihren Kopf nach meinem Tempo und rammte ihn immer tiefer in ihren Hals. Ich wollte diese Schlampe würgen hören, jedoch konnte ich es nicht hier.

,,Lutsch fester", flüsterte ich gereizt und streng, während mein Schwanz bis zu ihrem Zäpfchen vordrang. Ich seufzte. Noch drei weitere Stöße und ich entlud mich in ihrem Mund. Wütend über den Ständer wegen D/N, befahl ich ihr mein Sperma zu schlucken und zu den Duschen zu gehen. 

Ai würde jetzt etwas erleben.

Ich musste D/N von meinem Leben weghalten und dafür war diese Schlampe gut. Wenn sie gute Noten haben wollte, musste sie mehr als Blasen können.

,,Tut mir leid für die Störung, Herr Kim. Ich muss jetzt los", täuschte Ai ihren Abschied vor, damit ich gleich nach ihr gehen konnte.

Sadistic teacher |Namjoon FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt